Damasia Akropolis Damasia

 

 

 

 

 

Akropolis Damasia (altgriechisch ἀκρόπολις Δαμασία - lateinisch location hosper acropolis Damasia) war eine keltische Polis/Stadtmit Akro = hoch, spitz; Felsen und Polis, eine Felsenstadt in Vindelicienbei den Likattiern in Bayern/Schwabenaus vorrömischer Zeit. Um 15. v. Ch. ging sie in die römische Epoche über, ist (neben CambodunumKandobounon), eine der nur zwei in der Γεωγραφικά Geôgraphiká vom Geschichtsschreiber und Geographen Strabon vor der Zeitenwende genannten Poleis/Städte, die auf heute deutschem Gebiet liegen. Sie reicht über den Alpenfeldzug 15. v. Ch. in die frühe Römische Kaiserzeit des Augustus bis Claudius

 

 

Inhaltsverzeichnis

* 1 Geschichte über die historische Quelle, der „Schrift“ Geographica von Strabon

        *  1. 1  Übersetzung von Akropolis

         *  1. 2  Geostrategische Raumstudie

         *  1. 3  "Damasia"

* 2 Nach Strabon in der späten La-Tene-Zeit nördlich der Alpen keine weiteren Städte         

        *  2. 1  Artefakte Wasserquellen Brandopferplätze am Auerberg Auer Berg

        *  2. 2  Strabon und Keltische Welt 
 * 3 Nur 2 Poleis/Städte gegenüber den herrschenden Oppida der Keltenzeit

        *  3. 1 Frühester Geographischer Zugang nach Vindelicien

 * 4 Strabon und Vorgänger zu den Kelten Κελτοί, ihrer Verfassung, der Gesellschaftsstruktur, Werte 

 * 5 Καμβοδοῦνον/Kandobounon/Cambodunum und ἀκρόπολις Δαμασία Akropolis Damasia, "gleichsam die Burg" der Likattier, zwei antike vindelicische Poleis 

 * 6 Begriff und Bedeutung der Akropolis ἀκρόπολις bei Strabon und Vorgängern, Polybios, in                           Anwendung  auf Gallien, Britannien, Alpenvölker, Ligurische Küste
 * 7 Lokalisierung Deutung der Grabungsarchäologie am Objekt
 * 8 Geschichtsforschung und Ausgrabungen auf dem Auerberg seit Ende des 19. Jhdts
 * 9 Lokalisierungsversuche an anderen Orten als dem Auerberg im Blick auf Strabon

 * 10 Argumente gegen den Auerberg – und Erklärung über den Alpenfeldzug und Strabon
 * 11 Ortung, Entdeckung der keltisch-gallischen Akropolis Damasia

         * 11. 1  Fehlen einer "Kommission zur vergleichenden Erforschung der Antiken Polis"

          * 11. 2  Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu Cambodunum und Damasia.

          * 11. 3  Pyrene von Herodot

          * 11. 4  Polis in Deutschland

 * 12 Forschung zur Identifizierung der "Akropolis Damasia" mit dem Auerberg in Bayern
 * 13 Kommission für vergleichende Archäologie römischer Alpen,- und Donauländer, Bayerisches                   Landesamt für Denkmalpflege – und „wissenschaftliche Kontroverse“, „Forschungsfreiheit“

        *  13. 1  Fehlen einer "Kommission für vergleichende Archäologie keltischer Alpen- und                                           Donauländer", und einer "Kommission zur Erforschung der Geographica von Strabon"
 * 14 Experten W. Zanier und G. Ulbert verlassen Wissenschaft, Archäologie, zugunsten von Interessenpolitik
 * 15 Zwei Archäologen W. Zanier und G. Ulbert am „Objekt“ solidarisch mit Dorfpolitik Plagiat und Bruch am Urheberrecht
 * 16 W. Zanier und G. Ulbert bekämpfen mit Archäologiezerstörer Bürgermeister H. Schmid den Retter der Archäologie am Auerberg Chuber - damit auch Generalkonservator Prof. Dr. Greipl -  über dessen Verleumdung unter Boris Forstner in den Schongauer Nachrichten SN/MM

         * 16. 1  Archäologe W. Zanier in Zusammenarbeit mit Rentner, Lehrer P. Ernst Auerbergmuseum und Medienkampagne 2011

         * 16. 2  Versuchte Existenzzerstörung von Chuber über Presse B. Forstner SN/MM. Und Klage.

          * 16. 3  Unzulängliche Methoden von W. Zanier und Verleumdung

          * 16. 4  Referenz des Herzogs von Bayern und Verwaltung Schloss Nymphenburg  

 * 17 Unternehmung zur Beseitigung des archäologischen Auerbergs unter Zustimmung der                               Archäologie. Und Bürgerbegehren 2008 mit Doris Dörrie

         * 17. 1  Anmerkung zur Archäologie unserer Zeit

  *18 Sagen und Siegel, Sachroman 
 * 19 Wirkungsgeschichte - Theater Festspiel Kunst 
 * 20 Literatur Schriften Werke Fotos  
 * 21 Weblinks Quellenverweise 
 * 22 Einzelnachweise 

 

1 Geschichte über die historische Quelle, der „Schrift“ Geographica von Strabon 

 "Zu den Ursprüngen einer Hochkultur gehört mehr die Schrift als der Artefakt" (ZDFInfo Mythen-Jäger 24.1.2023).

Der griechische Geschichtsschreiber und Geograph Strabon berichtet in seiner Geographie (Γεωγραφικά Geôgraphiká) VIERTES BUCH, Drittes Kapitel 3. 

„...Der Rhenus aber ergießt sich in große Sümpfe und einen großen Landsee (Bodensee), welchen die Rhätier und Vindelicier, teils auf den Alpen, teils jenseits derselben wohnende Völkerschaften, berühren.“ 

und VIERTES Buch, Sechstes Kapitel „Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker...“, 8. 

In herkömmlicher Übersetzung:

„Zunächst haben die östlichen und die gegen Süden gewendeten Teile des Gebirgs die Rhätier und Vindelicier inne, welche an die Helvetier und Bojer stoßen, neben deren Ebenen sie wohnen. [...] Als die verwegensten unter den Vindeliciern zeigten sich die Likattier, Klautenatier und Vennonen unter den Rhätiern aber die Ruskantier und Kotuantier. Auch die Estionen gehören zu den Vindeliciern, so wie die Brigantier, und ihre Städte sind Brigantium, Kandobounon und Damasia, gleichsam die Burg der Likattier“.

Altgriechisch, ...„καὶ οἱ Ἐστίωνες δὲ τῶν Οὐινδολικῶν εἰσι καὶ Βριγάντιοι· καὶ πόλεις αὐτῶν Βριγάντιον καὶ Καμβοδοῦνον καὶ ἡ τῶν Λικαττίων ὥσπερ ἀκρόπολις Δαμασία“. 

Exakt übersetzt:

Und (καὶ  kai) der (τῶν  tov) Likattier (Λικαττίων) als etwa, oder als eine (ὥσπερ) akropolis Damasia (ἀκρόπολις Δαμασία“.)

... und der Likattier als (eine) akropolis Damasia.

Damit ist nur von einer akropolis Damasia die Sprache, nicht jedoch von einem Einzelbegriff, und der Deutung "Damasia", wie bei Kempten "Cambodunum".

 

Strabon ortete zudem nicht die römischen Licates/Likatier, sondern die keltischen Likattier/(Λικαττίων).

 

      1. 1  Übersetzung von Akropolis

 

Hier ist " ...Damasia", gegen die bisherige Beschreibung der Archäologen, Wissenschaftler und Experten mit "Burg" oder "Felsenburg" indes genauer übersetzt, eine Hochstadt oder Felsenstadt, „ἀκρόπολις Δαμασία“, Akropolis Damasia (lat. Acropolis) beschrieben. Als Hauptstadt des keltischen Stammes https://youtu.be/CQmpsiWWdPk?list=UUzgk6f2-ACoigsWNbfLQzkw der Licates/Likatier (Bewohner des Lechgebietes).

 

Denn die genaue Übersetzung von "Akropolis" ins Deutsche lautet nicht wie bis 2023 von allen Autoren gängig beschrieben "Burg", "( ἀκρόπολις akropolis (hier mit Burg übersetzt)" oder "Felsenburg", sondern, mit Akro "oberst, hoch, spitz - Felsen; womit in Verbindung mit "Polis", Stadt, eine Höhenstadt oder Felsenstadt umrissen ist. Es ging darum, nicht nur griechisch zu lesen, sondern zu begreifen, was damit in der Übersetzung ausgesagt ist.

Unter diesen Voraussetzungen, einer "Höhenstadt" oder "Felsenstadt", und nicht "Burg", scheiden ab ca. 20 km nördlich des Alpenverlaufs und des sich sodann erstreckenden Voralpenlandes bis zur Donau, mangels topografischer Entsprechungen alle infrage gekommenen, vorchristlich antiken Stadtvermutungen aus.

Dann heißt "...ὥσπερ ἀκρόπολις Δαμασία"ins Deutsche übersetzt ".. als Höhenstadt, wahlweise Felsenstadt Damasia.

 

       1. 2   Geostrategische Raumstudie

 

Es geht um eine Erweiterung des Blickfeldes. Womit eindeutig verifizierbare Hinweise und Aussagen von Strabon zu einer geostrategischen Raumstudie dieses nördlichen Abschnitts der Alpen vorliegen:

 

Die Betrachtung erfolgt gleich einer Blaupause, die den großen Linien des Alpenraumes, den Flächen und Erhebungen, den Flüssen und Topoi (Örtlichkeiten) nachspürt und sie verbindet, abgleicht, in Korrelation bringt mit den Angaben zu keltischen Stämmen, deren charakterlichen Merkmalen und Eigenschaften, der historischen Quellenlage der Geographica, hin zu letztlich größtmöglicher Übereinstimmung, bzw. Folgerichtigkeit: Die Kartografie (mit ihren geowissenschaftlichen und infrastrukturellen Sachverhalten) gleichsam über den Schriftbefund der Geographica von Vindelikien gelegt.

Da entlang und unmittelbar am Lech/Licca (Lycus) keine vergleichbare "Höhenburg"(Höhenstadt) liegt, kann der nah aufragende, von diesem nur ca. 4 km entfernte Auerberg das gesuchte ... Damasia sein. Der Auerberg, 1055 m ü.N.N., ein kegelförmiger Berg vor den Alpen über dem weiten Umraum geradezu thronend,  

https://youtu.be/4_GshOoeMMM?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG 

 ist auch Grenzregion und teilt Oberbayern von Allgäu/Schwaben. Er stellt die größte, frei stehende Bergtopografie am Verlauf des Lechs dar, ist von Kandobounon in einem weithin überschaubaren, ebenen Geländeverlauf über die Wertach leicht erreichbar und deckt sich mit der Beschreibung „...Brigantium/Βριγάντιον, Kandobounon/ Καμβοδοῦνον und Damasia, gleichsam die Burg der Likattier/ἀκρόπολις Δαμασία“, als Abfolge und letzter Teil einer horizontal aufgereihten Kette dreier strategisch verbundener Städte, unmittelbar und parallel zum nördlichen Alpensaum; aus der Sicht Strabons um ca. 35 – 25 v. Chr. und über seine Lehrer, Vorgänger, die Geographen Tyrannion (Grammatiker) und Polybios Städte der „Alpenvölker“, mit den Gewässern BodenseeIller, und Lech, und ist offenbar Ergebnis von früh tradierten, leicht passierbaren, Ost-West Saumwegen und Handelsrouten im letzten Jahrhundert vor der Zeitenwende. 

 

Agglomeration der Mittelmeerischen Antike Roms und Griechenlands

Strabon beschreibt die beiden keltischen Städte/Poleis aus der Kenntnis der umfassenden römischen Kartografie, vergleichbar der Agglomeration https://de.wikipedia.org/wiki/Agglomeration der bereits antizipierten keltischen Randgebiete zum zentralen antiken, italischen Rom.

 

         1. 3   "Damasia"

 

Die Wikipedia Seite von Damasia wurde erstmals ab 2009 - 2012 von Christian Chuber anlässlich seiner Studienzu "Acropolis Damasia" 2009 aufgegriffen https://youtu.be/sMUWEFE-vP8 - ihr damaliger Stand beruhte auf Spekulationen im Sagenbereich, ohne konkrete Rückbezüge, und begrenzt auf eine halbe Seite. Dessen umfängliche Neuformulierung auf Basis wissenschaftlicher Forschung geriet jedoch gegen 2012 in den Focus eifernder Archäologen wie W. Zanier, G. Ulbert und, später unverständlicherweise S. Sommer, die den Ausgangspunkt von Chuber zu eliminieren suchten

und bis heute 2023, wirksam jedoch falsch den Begriff "Damasia" auslegen.

Denn die Deutung der befassten Archäologen in Wikipedia (Ulbert, Zanier, Sommer) und Definition auf ein „Damasia“, die Verkürzung auf ein Wort, unter Auslassung von Akropolis, die sie auf der Seite Wikipedia Damasia so deuteten "
ἀκρόπολις akrópolis (hier mit „Burg“ übersetzt)", verfehlt den originalen Text und ist damit formal und inhaltlich nicht aus Strabons Geographica herleitbar.
Sie dachten Strabon nicht mehr als kurz an, lasen, beachteten die Schrift nicht weiter, ignorierten elementar den Orbit der Antike um das "Mare Nostrum" und die Alpen, innerhalb dessen nur eine "Akropolis Damasia" angesiedelt war. Dachten damit Strabon und die Geographica nicht zu Ende - brachten den bekannten Teil nicht in Korrelation und sein Zusammenwirken zum Ganzen" der Geographica.
Auch handelt die Geographica von Strabon nicht von einem "römischen Likatien". Er verzeichnet ebenfalls kein "römisches Damasia"! Keine "römische Siedlung Damasia", oder "römische Siedlung". Der Beweis, daß Akropolis Damasia der älteren Geschichte entstammt. Von vor 15. v. Ch. und weiter zurück.
Eine Seite Damasia ist geschichtlich nicht beweisbar und auch als Märchen, Folklore, Unterhaltung untauglich. Diese führte zu steif lokalem Lehrer/Schülercomic, gestrig regionalem Kitsch - "Hitlergruß" von Augustus, und seit 2012, verstärkt 2022 falschen Behauptungen im Lechgebiet. Ausgelöst und verstärkt über vielfache Plagiate - Klage 2023 - der Gemeinde Bernbeuren, des Auerbergmuseums. 
Wikipedia wurde politisch instrumentiert, dokumentiert Lügen und Verleumdungen, Fake News. Fällt inhaltlich zurück auf den Stand vor dem 28. Februar 2009.

Insofern die Archäologen W. Zanier und G. Ulbert (S. Sommer) des unhaltbaren archäologischen und wissenschaftlichen Widerspruchs überführt sind: Zum einen ein "Damasia" mangels archäologischem Fund auszuschließen, zum anderen jedoch gemeinsam mit den Plagiatoren H. Schmid und P. Ernst Bernbeuren, R. Walk Auerbergland für die Inanspruchnahme von "Damasia" am Auerberg sogar gegen den Entdecker von "Akropolis Damasia" Chuber vor Gericht zu ziehen.

Das heißt, ein römisches "Damasia" existierte, anders als das Auerbergmuseum - im Plagiat - behauptet, und Wikipedia, ebenfalls DeWiki 
https://dewiki.de/Lexikon/Lexikon, Wiki-wand https://de.wikipedia.org/wiki/Wikiwand, das Austria-Forum gestriges verbreitet  https://de.wikipedia.org/wiki/Austria-Forum , Römer-Tour https://www.roemer-tour.de/ ausführen nicht, und gibt es nicht.

Es wurde nicht annähernd der Begriff Akropolis recherchiert und reflektiert. Auch nicht seitens der Archäologen, Experten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften.
(Die Römer werden 15. v. C. - ca. 40 - 45 n. C., eine zu kurze Zeit, mit Blick auf Augsburg, deshalb die keltische Stadt mit ihrem Namen wie auch immer belassen haben.)


Die jetzige Wikipedia Seite Damasia ist damit ohne wissenschaftliche Grundlage, begünstigt ahistorisch-wilde Spekulationen die einen falschen Eindruck erzeugen, gemessen an den Nachweisen eine Fälschung, und rechtfertigt keinen Wikipedia Eintrag. Es ist nach den Regeln und Nachweiskriterien von Wikipedia nur ein Eintrag einer "Akropolis Damasia" verifiziert.

 

2 Nach Strabon in der späten La-Tène-Zeit nördlich der Alpen keine weiteren Städte

 Diese enden am Lech, an einem Abschnitt, an dem östlich von Damasia keine weiteren Städte mehr genannt werden. Der vornehmliche Grund, einem abrupten Abriß gleich, kann im Gelände jenseits des Lechs liegen, unpassierbaren, schwer gangbaren Bergverläufen die eine flüssige Fortsetzung der bisherigen Strecke zur Ammer, dann zur Loisach und Isar, einer ersten antik strukturierten Straße - orientiert an einer Via - vor den Alpen nicht ermöglichten, weshalb sich in Strabons Zeit auch keine weiteren vindelicischen Städte östlich der Acropolis Damasia vor den Alpen entwickelten. Er beschreibt diese Zeit aus dem griechisch-römischen Blickwinkel der späten La-Tène-Zeit nördlich der Alpen. Nachgewiesen ist dieser Kulturraum als Hallstatt-Latène-Epoche. Dabei liegt Likattien mit dem Auerberg etwa mittig in diesen beiden Kulturperioden, besonders der älteren Hallstattzeit zwischen dem Elsass und Böhmen.

Zudem präsentiert sich zwischen Iller und Lech, mit Cambodunum und akropolis Damasia, die topografisch längste und breiteste, nicht über Bergzüge verstellte Ebene im keltischen Vindelikien des Voralpenlandes bis zur Donau. Sie war mit den Estionen und Likattiern am ausgeprägtesten kultiviert: wirtschaftlich, verkehrstechnisch, strategisch und politisch kulturell. Die Römer eigneten sich zuerst dieses Gebiet an, in dem sie das nördliche Gegenstück der bereits südlich der Alpen eroberten Po-Region Transpadana, Teil von Gallia Cisalpina der Kelten in Oberitalien fanden.

 

Über diese topografisch ausgeprägte, unverwechselbare Nord-Süd positionierte Lage am Lech, auch mittig der Alpen - genau zwischen den Bayerischen Alpen und Allgäuer Alpen -, bei gleichzeitig bergiger oberbayerischer Topografie jenseits zur Ammer, mit Steilhängen, Schluchten, d. h. in der Antike schwer kultivierbarer Landschaft, verfügt indes zentral kein weiterer Höhenberg als der Auerberg.

Sein Zugang von der Iller, Cambodunum zum Lech, erfolgt vergleichsweise eben, mit nur schwachen Höhen und ohne Erhebung des Wertachbergrückens östlich, über dessen Durchbruch bei Altdorf (später Esco) zur Geltnach und freier Strecke nach Bertoldshofen. Was Stadtvermutungen lechabwärts und lechaufwärts geologisch ausscheiden läßt.

 

Franz Anton Gratz beschreibt ihn 1840, 

 „Unter den isoliert stehenden Landbergen, welche vor dem Hochgebirge und dessen Vorgebirgen zwischen den Flüssen Lech und Wertach liegen, nimmt der Auerberg sowohl in Anbetracht seiner Höhe.... als auch in Ansehung seiner gepriesenen Fernsicht die beachtenswerteste Stelle ein. Dieser isolierte, fast ohne Beschwerlichkeiten bezüglich seiner nicht unbedeutenden Höhe zu ersteigende Landberg...“.

Ein sehr berühmter Naturforscher - Franz de Paula von Schrank *1747-1835 – behauptet (1785 in seiner „Reise durch Bayern“), dass der Auerberg als isolierter Landberg die Aufmerksamkeit des Geologen in mehrfacher Beziehung in Anspruch nehme, und will in seinem Boden die deutlichsten Spuren eines ehemaligen Meeresgrundes wahrnehmen... Dass an seinem westlichen Abhange... daselbst wachsende Alpenpflanze Gentiana lutea (gelber Enzian),...Gentiana eruciata (Kreuz-Enzian) und Dianthus superbus (Prachtnelke) zu finden seien.“ 

 

       2. 1  Artefakte Wasserquellen Brandopferplätze am Auerberg

 Bei dortigen Ausgrabungen wurde man zudem fündig über „zwei Objekte der Latènezeit, die beide aus erheblich älterer Zeit stammen“. Sie belegen augenfällig keltische Präsenz am Auerberg der Likattier in Vindelicien. Hinzu kommt ein entscheidender Aspekt für eine antike Stadt – es sind die von Christian Frank 1903 entdeckten, vorhandenen natürlichen Wasserquellen am Plateau des Berges auf über 1000 m.N.N. Sie begründen eine quasi naturgegebene, urmenschliche Anwesenheit auf dem Bergareal, den Hinweis auf eine jahrhundertelange keltisch/likattische Besiedlungstätigkeit, weit bis in die Hallstattzeit. Zum Vergleich: Der elementare Einfluss von natürlichen Gewässern auf siedelnde Menschen bis in die Jungsteinzeit auf der Roseninsel im Starnberger See, unter den späteren Vindelicern die den Likattiern benachbarten Cattenaten/Cosuaneten. Von Gerhard Bersu 1953 aufgefundene Brandopferplätze weisen in die historische Tiefenschichtung des Berges. 

Ursächlich keltisch, voraugustäisch, war Acropolis Damasia später über die Okkupation der Römer 15. v. Ch. als erweiterter Teil des römischen Reiches romanisiert, wobei die vollständige Fortsetzung des keltischen Namens weder belegt ist, noch verändert. Zugleich jedoch am Auerberg eine römische Berg-Siedlung dieser Zeit ergraben ist, mit der zeitgleich sowohl die Aufgabe der Siedlung um ca. 45 n. Ch. als auch das Verschwinden des Stadtnamens von Akropolis Damasia zusammenfällt – es ist ein identischer Ablauf. 

 Er bemisst sich direkt mit dem Bau der neuen römischen Straße Via Claudia Augusta unter Claudius nach Augsburg/Augusta Vindelicum, der die bisherige keltisch/römische Straße in Vindelicien, von Kandobunoun/Cambodunum an der Iller Richtung Auerberg zum Lech umleitet nach Abodiacum. Kein anderer Ort am Lech/Licca der Likattier liegt vergleichbar im Koordinatensystem – Höhenberg vor den Alpen, Akropolis von Strabon, Alpenfeldzug der Römer, Aufgabe einer römischen Siedlung am Auerberg bei gleichzeitigem Erlöschen der keltischen Akropolis Damasia.

 

        2. 2  Strabon und die Keltische Welt nördlich der Alpen

 

In diesem Sinne nimmt Strabon mit der "Geographica" eine Schlüsselstellung ein. Der zivilisatorischen Vermittlung zwischen der "keltischen Welt", der "La Tène Kultur"  und der neuen "römischen Welt".

 

3 Nur zwei Poleis/ Städte gegenüber den herrschenden Oppida aus der Keltenzeit in Deutschland

Strabon weist nur zwei Städte im heutigen Deutschland als Poleis aus. Städte im Keltenland, die bereits deutliche Strukturen einer antiken Stadt wie im südlich angrenzenden Römerreich aufwiesen, damit die Kriterien einer Polis erfüllten, ermöglicht durch die geografische Nähe an den Alpen, fast als kulturelle Vorposten, Übergangsorte zum weit sich erstreckenden Land im Barbarikum verstanden. Während alle anderen, zumeist nördlichen Orte der Stämme, in Germanien namenlos waren oder im Keltenland von Schwaben, Bayern, vom Rhein zur Salzach als Oppida galten. Strabon wertet über die Polis diese zwei Städte auf, gegenüber Gaius Iulius Caesar, dessen Oppidum keine den antiken Städten gleichwertige zivilisatorische Ortsbeschaffenheit zumaß. Auch Stämme am Rhein fallen darunter; die Trevirer (heute Trier) und Ubier (heute Köln) die keine Ortsbenennung erfahren: VIERTES BUCH Drittes Kapitel, Beschreibung des Lugdunischen und Belgischen Galliens 4. 

„Hinter den Mediomatrikern und Tribokchern wohnen am Rhenus die Trevirer, bei welchen von den jetzt den Germanischen Krieg führenden Römern eine Brücke geschlagen worden ist. Jenseits aber, dieser Gegend gegenüber, wohnten (einst) die Ubier, welche Agrippa mit ihrer Zustimmung auf das diesseitige Ufer des Rhenus herüberführte. An die Trevirer stoßen die Nervier, ebenfalls ein Germanisches Volk...“ 

(… Treverer. Caesar erwähnt in seinem Werk keinen befestigten Ort (Oppidum)). 

      3.1 Frühester Geographischer Zugang nach Vindelicien

 Der früheste antike Zugang in den Norden, zu dieser Region, nach Vindelicien nördlich der Alpen, erfolgte nach der Geographie von Strabon (Poseidonios und Vorgängern) von Süd-Westen, gleich einem topografisch-geometrischen Halbbogen, wie konsequent dem westlichen Alpenverlauf folgend, über die RhoneGallienHelvetien, die heutige Schweiz, mit den dortigen Wegelinien Chur und Bregenz - von der Stadt am Mittelmeer Marseille, zur Stadt am vindelicischen Gebirgsfluss Lech. Und nicht quer über die Zentralalpen aus dem Süden, Italien oder von Osten, dem Noricum

 Mit der Klassifizierung „…ihre Städte sind...Kandobounon/ Καμβοδοῦνον und Damasia, gleichsam die Burg der Likattier/ ἀκρόπολις Δαμασία“ stiegen die beiden keltischen Städte auf in die erste umspannende Weltgeographie der Antiken Geschichte und KulturGriechenlands https://youtu.be/O1Nr-GBzHbIhttps://www.youtube.com/watch?v=hKHChauQYnE, des Römerreiches und deren Kultur,- und Kunstschöpfungen, dem Zentrum des Mittelmeeres Mare Nostrum/Mare Internum. 

 Dass dennoch in Akropolis Damasia auch Keltische Gottheiten verehrt wurden, wie Barden als Dichter und Sänger auftraten, und Druiden, nach Gaius Iulius Caesar „Angehörige der Adelsschicht, die sich dem Studium der Philosophie und Religion widmeten“, Priester und Gelehrte, Astrologen, Rechtsgelehrte ihre Aufgaben auch als Heilkundige und Wahrsager bis hin zu Menschenopfern durchführten, ist notwendiger Teil einer kulturellen Vielfalt der Übergangszeit in einer Grenzregion. Ihre Kultur und ihr Wissen wurde von den Druiden hauptsächlich mündlich weitergegeben. 

4 Strabon und Vorgänger zu den Kelten Κελτοί, ihrer Verfassung, der Gesellschaftsstruktur, Werte

Strabon, VIERTES BUCH, Viertes Kapitel „Fortsetzung der Beschreibung von Gallia Belgica (Völker am Ozean) und allgemeine Schilderung der Kelten “, 

„2. Denn einer der sie reizt, wann, wo, und unter welchem Vorwande er will, findet sie bereit zu Gefahren, obgleich sie außer Kraft und Kühnheit nichts im Kampfe Unterstützendes besitzen, Überredet aber geben sie leicht dem Nützlichen nach, so daß sie selbst Unterricht und Wissenschaften annehmen.“

„3. Die meisten ihrer Staatsverfassungen waren aristokratisch; doch wählten sie von alters alljährlich einen Fürsten und ebenso wurde für den Krieg von der Menge ein Heerführer ernannt.“... „bei den Volksversammlungen...“

„4. Bei allen ohne Ausnahme aber finden sich drei Klassen vorzüglich geehrter Männer, die Barden, die Wahrsager und die Druiden. Die Barden sind Hymnensänger und Dichter, die Wahrsager Opferpriester und Naturkundige, die Druiden aber beschäftigen sich außer mit der Naturkunde auch mit der Moralphilosophie. Sie werden für die gerechtesten Männer gehalten und deshalb vertraut am ihnen sowohl die besonderen als allgemeinen Rechtshändel an.“... „Sowohl diese als die anderen lehren, die Seelen und die Welt seien unvergänglich, einst aber würden Feuer und Wasser die Oberhand gewinnen“.

„5. Zu ihrer Geradheit und Leidenschaftlichkeit gesellt sich viel Torheit, Prahlerei und Putzsucht.“

„...einem zum Opfer geweihten Menschen hieben sie mit dem Schwerte in den Rücken...“ 

5 Καμβοδοῦνον/Kandobounon/Cambodunum und ἀκρόπολις Δαμασία/Akropolis Damasia, gleichsam die Burg der Likattier, zwei antike vindelicische Poleis

Nach G. Weber lässt sich in Kempten, Cambodunum/Kandobounon bislang kein Nachweis einer keltischen Stadt finden, auch fehlen „Besiedlungsspuren der Spätlatenezeit“. Durch Erosion an der antiken westlichen Ortsgrenze, dem steilen Abhang zur Iller, könnte diese möglicherweise abgegangen sein. 

Jedoch ist der Auerberg, in der Frage nach "Akropolis Damasia", in der Wegelinie Strabons quer vor den Alpen, als dritter Ort nach Bregenz/Brigantium, hinein ins Zentrum Vindeliciens, mit unverwechselbar markantem, topografischem Abriss von 350 Höhenmetern hinunter zum Lech, und ohne Folgestädte, beispiellos in seiner beherrschenden landschaftlichen Erscheinung. Und am Gipfelareal, dem "Kirchberg" oder „Hauptwerk“ aus Nagelfluhfels, im keltischen Kontext, lokal und im Profil einer weithin sichtbaren Bergstadt/Felsenstadt unverändert, klar benennbar - zumal er über Objekte aus der Spätlatenezeit verfügt, natürliche Wasserquellen vorhanden sind und Brandopferplätze entdeckt wurden. 

Die Wegestrecke in den Westen Richtung Schweiz, belegte C. Frank 1903 über einen „Römerweg“, 

 „Er benutzt den langgestreckten, westöstlich streichenden Rücken, der sich fast 4 km von etwa 1030 m auf 740 m von Ost nach West senkt ...läßt eine deutliche Geländestufe gar keinen Zweifel an einem ehemaligen Weg. ..Klar war für Frank... daß der Römerweg auf den Auerberg mit der Strasse nach Cambodunum.... durch eine Abzweigung, etwa von Altdorf Esco verbunden gewesen sein muß“. 

 

ZDFInfo Mythos Barbaren "Der Gallische Krieg", 5.9.23, 17.30 Uhr "Caesar berichtet, wie wichtig für ihn gallische Straßen sind. Gibt es vor den Römern ein gallisches Straßennetz"?

6 Begriff und Bedeutung der Akropolis ἀκρόπολις bei Strabon und Vorgängern, Polybios, in Anwendung auf Gallien, Britannien, Alpenvölker, Ligurische Küste

Die wissenschaftliche Untersuchung des Begriffs Akropolis bei Strabon in der Geographica unter dessen Berufung auf PolybiosPoseidonios und Ephoros von Kyme im VIERTEN BUCH, mit 6 Kapiteln und je 14, 3, 5, 6, 5, und 12 Absätzen, auf den Seiten 241 bis 284, für die heutigen Länder FrankreichGroßbritannienSchweizÖsterreich, die gesamten Alpen, ergibt nur 4 Bezüge auf Burgen, die sich auf 3 Städte/Poleis und ein Oppidum erstrecken. 

Erstes Kapitel 4. „Massilia (Marseille) ist eine Anlage der Phokäer … Auf der Burg steht das Ephesium und der Tempel des Delphischen Apollo“, S. 244. Dann, 3. Kapitel 2., „.. die Festung Bibrakta (Autun)“, S. 262. Weiter 6. Kapitel 11. „Lugdunum (Lyon) … in der Mitte des Landes gleich wie eine Burg/(Felsenstadt),..“ S. 283. Schließlich 6. Kapitel 8. „..und Damasia gleichsam die Burg/Felsenstadt der Likattier“ S. 281. 

Die bei Strabon im nördlichen Mitteleuropa mit Burg/Akropolis genannten Städte, ihrer nur drei, dazu noch ein Oppidum, bedurften äußerst markanter Topografien im Sinne von einer Lage am Meer, wie Marseille, Flusszusammenschlüssen in Lyon, zentraler Höhenlagen aus den Ebenen wie BibracteAutun, das noch ein Oppidum war oder, die dritte Stadt, wie es im Alpenvorland allein der Auerberg für ... Damasia darbietet. Im Gegensatz zu Marseille mit „Auf der Burg steht das...“  und Lyon „...in der Mitte des Landes gleich wie eine Burg/(Felsenstadt)...“ erhält der im Blick stehende Auerberg einzig die direkte Benennung ἀκρόπολις Δαμασία, Felsenstadt Damasia; Es ist eine beispiellose Hervorhebung und Auszeichnung in der antiken Geschichte Mittel/Nordeuropas. 

7 Lokalisierung Deutung der Grabungsarchäologie am „Objekt“

Der antike griechische Geschichtsschreiber und Geograph Strabon beschreibt Damasia als eine Felsenburg (im griechischen Original „Akropolis“), die zum Stamm der Likatier gehöre. Dieser Stamm wird häufig mit den Bewohner des Lechgebietes identifiziert: 

„καὶ οἱ Ἐστίωνες δὲ τῶν Οὐινδολικῶν εἰσι καὶ Βριγάντιοι· καὶ πόλεις αὐτῶν Βριγάντιον καὶ Καμβοδοῦνον καὶ ἡ τῶν Λικαττίων ὥσπερ ἀκρόπολις Δαμασία.“

„Auch die Estionen und Brigantier gehören zu den Vindolikern [= Vindelikern]; ihre Städte sind Brigantium, Cambodunum und Damasia, das gleichsam die Burg der Licattier bildet.“

 Da am Lech aber keine – zumindest heute erkennbare – vergleichbare Höhenburg liegt, wurde wiederholt der Auerberg als möglicher Ort von Damasia angenommen. Dieser Berg von 1055 m ü. NN Höhe ist der größte voralpenländische Berg im Lechraum. Dortige Ausgrabungen ergaben ein von einer weitläufigen Stadtmauer (Ringwall) umgebenes städtisches Siedlungsgebiet (Thermen, Werkstätten und weitere bauliche Anlagen), das stark römisch geprägt war. Trotz intensiver archäologischer Untersuchungen wurden dabei jedoch keine spezifisch keltischen Spuren gefunden. An Fundstücken fanden sich nur zwei Objekte der Latènezeit, die beide aus erheblich älterer Zeit stammen. Auch sonst lässt sich durch historische oder archäologische Quellen das likatische Siedlungsgebiet nicht sicher bestimmen, zumal es in der Zeit um Christi Geburt immer wieder zu kleinen „Völkerwanderungen“ und Umsiedlungen kam, die sich aber nicht in der schriftlichen Überlieferung niedergeschlagen haben. Nach aktuellem Forschungsstand begann die Besiedlung auf dem Auerberg etwa 12/13 n. Chr., wenige Jahre vor der Fertigstellung der Geographika Strabons. Demnach könnte eine Identifizierung des Auerbergs mit Damasia möglich sein, beweisbar ist sie allerdings nicht. Hinzu kommt, dass Strabon keine wissenschaftlich präzise geographische Beschreibung des Alpenraumes und des Römischen Reiches insgesamt schaffen wollte, sondern sein Werk stark von der Propaganda des Kaisers Augustus und Gemeinplätzen (Topoi) der griechischen Gelehrtenwelt geprägt war. 

 Es sind allerdings auch andere Identifikationen möglich. Die Frage ist, welche Definition „Höhenburg“ bei Strabon hat. Bedeutet es einfach, dass die Siedlung nicht direkt am Fluss, sondern erhöht liegt, so kommen prinzipiell mehrere Orte am Lech in Frage, darunter Augsburg (Augusta Vindelicum), das zwar keine Höhensiedlung ist, dessen historisches Zentrum aber noch heute 10 Meter über Lechniveau auf einer Hangkante liegt. 

 Auch Füssen oder Dießen wurden als Damasia angesprochen. Allerdings wird die Örtlichkeit von Füssen erst ab dem 3. Jahrhundert erwähnt (nämlich als römisches Heerlager) und Dießen ist keine Höhensiedlung, sondern liegt am Ammersee. Für Füssen spricht die Existenz eines über den Lech aufragenden Bergrückens am Hohen Schloss und Baumgarten und die strategische Lage an einem Alpenzugang.

8 Geschichtsforschung und Ausgrabungen auf dem Auerberg seit Ende des 19. Jhdts

 Johann Nepomuk von Raiser *1768 – 1853. 1830... „...ist von den römischen Fortifikationen nichts mehr zu sehen, weil durch die Erbauung der dortigen Kirche alle Überreste aus der Römerzeit verschwunden sind.“, Mayor C. Weishaupt, 1838 „...Ich bestieg den Auerberg und bemerkte mit Verwunderung, noch ehe ich den Gipfel erreichte, Verschanzungen“. Auch Franz Anton Gratz, „Von einer römischen Besetzung des Berges ist Gratz überzeugt“. Gratz 1840: „Daß der Thurm ein Werk der Römer sei, und ihnen einst zu einem Observations=Punkte gedient habe, ist nicht sehr zu bezweifeln“. Zu „Älteste Geschichte...des Berges“ 

„Die Urbewohner im Allgäu (Albekevve) waren die Kelten. Die Rhätier und Vindelicer, Abkömmlinge der von den Griechen sogenannten Kelten, teilten sich in Boden= und Waldbewohner,* Boji, Bari, Buri,... und bauten zur Selbstvertheidigung viele Burgen. Als die Römer ihre siegreichen Waffen auch nach Deutschland trugen, wird das vindelicische Volk der Lycatier (der Bewohner des Landstriches zwischen dem Lech und der Wertach) erwähnt. Nachdem Vindelicien durch die beiden Brüder Drusus und Tiberius erobert worden war, legten die sieggewohnten Römer unter den Kaisern Augustus, Tiberius, Claudius, Sept, Severus, Antoninus u.a. allenthalben Burgen und Heerstraßen in der Umgegend des Auerberges an...“ 

 Anton von Steichele Zur Diskussion, … „Befestigungswerke...darauf weisen die Natur des Berges selbst, der steile Kegel, auf welchem die Kirche steht, durch deren Aufbau Werke aus älterer Zeit beseitigt sein mögen,...“ Noch im 19. Jahrhundert fanden archäologische Grabungen auf dem Auerberg statt. Planzeichnungen von den Archäologen Archäologen Hugo Arnold], und Beschreibungen 1882, sowie C. Frank 1900 und später in den 1970er Jahren unter G. Ulbert, belegen die Umfassung einer großen römischen Siedlung auf zwei Bergrücken und einem topographischen Sattel dazwischen. Die Archäologen Franz Ludwig von BaumannJosef Maurer, und Gerhard Bersu waren ebenfalls als Ausgräber am Auerberg tätig: „Ein weitläufiger Ringwall (Stadtmauer) umfasst ein städtisches Siedlungsgebiet mit Thermen, Wohnhäusern und Fabriken, einem Marktplatz(Forum). Die Ausgrabung ergab zwei bauliche Bereiche, den Kirchberg nordwestlich und Schloßberg südöstlich.“  Nur fünf Prozent des antiken Auerberges erfuhren bisher eine archäologische Untersuchung. 

9 Lokalisierungsversuche an anderen Orten als dem Auerberg im Blick auf Strabon

 Es gab unterschiedliche Deutungsversuche Akropolis Damasia zu identifizieren. Sowohl Füssen am Lech kam in Betracht als auch Dießen am Ammerverlauf. In Füssen ist jedoch das römische Fotensium nachgewiesen. Es ist nicht frei im Umraum gelegen als weitragende keltische Höhenstadt erkennbar, folgt topografisch Strabons Wegelinie nicht. Dießen, keine Höhenburg/Höhenstadt über dem Lech der Likattier, liegt am Ammersee. Auch Augsburg wurde als das gesuchte Damasia beansprucht, doch ergibt die Topografie keine Felsenstadt und liegt weit abseits der Wegebeschreibung vor den Alpen. Auf die Vermutung Schwabmünchen trifft dieselbe Beschaffenheit und Distanz zu; eine damit verbundene keltische Wegespur von Kandonunoun/Cambodunum her, ist bei diesen topografischen Voraussetzungen abseitig. 

10 Argumente gegen den Auerberg – und Erklärung über den Alpenfeldzug und Strabon

Der Auerberg als auffälligste Örtlichkeit läge nicht direkt am Lech. Es verkennt, dass die durchgehend aufsteigende Topografie vom Lech zum Auerberg gerade den Burgcharakter von Strabons „....Burg der Likattier“ hervorhebt. Was weder von Füssen noch Augsburg oder anderen Orten in Anspruch genommen werden kann. Oder, dass die Römer den Auerberg verließen, die „Siedlungstradition verschwand“ (Arnold, Ulbert), sie um ca 45 n. Ch. flussabwärts neu siedelten, er deshalb keine Hauptstadt „Burg der Likattier“ überliefern kann. Auch, weil die anderen von Strabon genannten Städte im keltischen Vindelicien, wie Brigantium/Bregenz und Cambodunum,Kandobounon/Campodunium/Kempten als Polis(Stadt) weiterexistierten. Wobei in Kempten die Lage des keltischen Kandobounon nach Gerhard Weber nicht nachgewiesen ist, « Zwar sind von der früheren anzunehmenden Keltensiedlung, die schon von Strabon erwähnt wird, keine Spuren mehr zu erkennen, ...«. 

Da die Römer in den Augusteischen Alpenfeldzügen 15. v. Ch auch Likatien eroberten, eine ungewohnt gefährliche Unternehmung angesichts der barbarischen Urwüchsigkeit des keltischen Volkes, nach Strabon IV.6.8. 

„Von der Grausamkeit dieser Räuberstämme gegen die Italier aber erzählt man sich Folgendes. Wenn sie eine Dorf oder eine Stadt erobert haben, so töten sie nicht nur alle wehrhaften Männer, sondern gehen selbst bis zur Ermordung der kleinen Knaben, und auch dabei noch nicht aufhörend, ermorden sie sogar alle schwangeren Frauen, von denen die Wahrsager verkünden, daß sie Knaben gebären werden“, 

blieb ihnen nichts als mit eingeübter militärischer Härte - Strabon zur römischen Eroberungspraxis IV.6.6. 

„... Der Kaiser Augustus nämlich fügte zu der Vernichtung jener Räuber auch, soweit es möglich war, die Herstellung von Straßen zu...“ - zu reagieren, und notwendigerweise den gefahrbehafteten Hauptsitz, die Sicherheit bietende Felsenstadt der dortigen Kelten zu zerstören. Bei gleichzeitig eigenem Ausbau einer römischen Festung und Siedlung am Auerberg denselben sichernden, weil auch für die Römer alles Gelände überragenden Standort anzulegen. 

11 Ortung, Entdeckung der keltisch-gallischen Akropolis Damasia

 Anhand der Schrift von Strabon, einschließlich dessen Kenntnisse über Polybios *200 v. Ch. - 120 v. Ch., Poseidonios *135 v. Ch. - 51 v. Ch. und Ephoros von Kyme *400 v. Ch. - 330 v. Ch.,  Demetrios von Kallatis „er lebte im späten 3./frühen 2. Jahrhundert v. Chr.“ und  Theophanes von Mytilene „im 1. Jahrhundert v. Chr.“ - allesamt aus der vorrömischen Sicht und dem Wissen der antiken Griechen - , dann den neuzeitlichen Geschichtsforschern Johann Nepomuk von Raiser , Mayor C. Weishaupt, Franz Anton Gratz, Anton von Steichele und archäologischen Ausgrabungen und Folgerungen am Auerberg seit Hugo Arnold 1878, Franz Ludwig von Baumann 1891, Christian Frank 1901, Josef Maurer *1868 – 1936, Gerhard Bersu *1889 – 1946, bis Günter Ulbert in den 1970ern, erstellte Christian Chuber 2009 eine wissenschaftliche Vergleichsstudie über die Ortung der Akropolis Damasia  

https://youtu.be/Q0AYb2l5C7Y?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG .

Denn sie galt nach Günter Ulbert nur als
 „...eine Meinung, die nicht unwidersprochen blieb“[

Schwerpunkt waren dabei die Schriften der Geographica von Strabon zu Vindelicien, den Likattiern und ihren Poleis/Städten, der qualitative Unterschied von der Polis (Strabon) zum Oppidum (Caesar). Diese Ausrichtung auf zwei Aspekte und Bewertung war neu.

 

ZDFInfo Mythos Barbaren "Der Gallische Krieg", 5.9.23, 17.30 Uhr "die Oppidakultur geht von Gallien aus und reicht (über die Donau) bis ans schwarze Meer".

 

     11.  1  Fehlen einer "Kommission zur vergleichenden Erforschung der Antiken Polis"

 

Denn zu diesem Zeitpunkt verfügte man in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften München noch über keine diesbezügliche "Kommission zur Erforschung der antiken Polis". Erst nach der Studie von Chuber wurde sie als Konsequenz daraus 2011, 2012 dort eingerichtet.

Über den Ausgangspunkt der Schrift Strabons im Zusammenhang zur topografischen Sonderstellung des Auerberges am Lech und auch im Blickpunkt zur gemeinsamen Wegelinie an den Alpen mit Kempten, Καμβοδοῦνον/Kandobounon/Cambodunum und Bregenz, Βριγάντιοι/Brigantium war die Ortsfindung von Damasia, "Λικαττίων ὥσπερ ἀκρόπολις Δαμασία" notwendig zum Kristallisationspunkt gekommen.

Sodass Akropolis Damasia als entdeckt gilt, die Lokalisierung gesichert ist.

Nicht aus der Recherche zu "Damasia", sondern der von Strabon und Vorgängern beschriebenen "Akropolis Damasia" samt weitreichender Umfelduntersuchungen resultiert dieses Ergebnis.

 

     11.   2   Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu Cambodunum und Damasia.

 

Die Studie umfasst mit dem 2. Teil von Cambodunum ca. 760 Seiten. Sie vergrößerte sich an Umfang bis 2023, in ca. 14 Jahren über min. 1500 Seiten auf 2260 Seiten https://youtu.be/44cjVwdQjf8, durch Korrespondenz in Auseinandersetzung zur feindlichen Gegnerschaft der Lokalen Behörden, die die Archäologie am Auerberg zerstören wollten.

 

Lokale Behörden

"Wir wollen hier kein Rom", "Ohne uns machst Du gar nichts". 1995 verwerflich, Damasia "heißt  ..damisch". Ihrer Komplottbildung mit örtlichen Helfern - im Stil der "Blockwarte" der 1930er u.a. die Vertrauten Stapf-Holzmann- im Schlägermodus. Die mit Sabotage, Anschlägen, Diebstahl und Morddrohungen, "Wenn Du so weiter machst werfe ich Dir ein Holzscheit an den Kopf" zur Hetze ermuntert wurden, bis zu höheren Institutionen (Lügen in Gerichten - in 30 Jahren 15 - 20 Prozesse -, bei Polizei, Staatsanwaltschaft) und Presse, ins  Internet.                                                                                        Nach den Worten des Leiters für ländliche Entwicklung Oberbayern Franz Kettenberger 2000, verwei-gerte Exbürgermeister H. Schmid - millionenschwerer Subventionsempfänger von EU-LEADER, Zit. Presse SN "Es war wie Weihnachten" -, dessen Initiative für eine TV-Sendung des Bayerischen Rundfunks BR https://de.wikipedia.org/wiki/Bayerischer_Rundfunk über Area Damasia Sculpturen am Berg, und düpierte mit dieser Absage die Regierung von Oberbayern.

 

Das geografische Bezugssystem, die Eingliederung und Positionierung der gesuchten Stadt in die Landschaft von Vindelikien über die Geographica von Strabon, erlaubt damit eine Eindeutigkeit in der Lokalisierung, die keiner weiteren Gründe oder materieller Untersuchung  mehr bedarf, etwa von Artefakten der Archäologen:

Der Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München Karl-Heinz Hoffmann (Mathematiker), attestierte Chuber 2011 in der Frage „Forschungsfreiheit“ Teilhabe, ausgehend von 

 ... einer wissenschaftliche Kontroverse“, 

damit Gleichheit im Kontext zu konkurrierenden institutionellen Wissenschaftlern am Objekt.

"Die Forschungsfreiheit wird durch Art. 5 Absatz III GG gewährleistet. Der Wortlaut des Grundrechts lautet seit Inkrafttreten des Grundgesetzes wie folgt:

(3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung." 

 

Kelten

Aus dem Keltentum kommend,, übergreift die Stadt in die römische Zeit, der Römer der Jahre zur Zeitenwende um Augustus (63 v. Ch. - 14 n. Ch.). Als keltische, später römische Acropolis Damasia am Auerberg ist sie älter als das römische AugsburgAugusta Vindelicorum"römisches Militärlager" um 15. v. Ch., und TrierAugusta Treverorum"eine kleine römische Siedlung" um 18 v. Ch. oder KölnColonia Claudia Ara Agrippinensium, („Die Gattin von Claudius wurde am Rhein geboren und ließ die Ubiersiedlung Oppidum Ubiorum im Jahre 50 n. Chr. zur Stadt erheben“MainzMogontiacum „Seinen Ursprung hatte Mogontiacum in dem 13/12 v. Chr. von Drusus erbauten Legionslager“.). 

 

     11. 3   Pyrene von Herodot

 

Zur Vermutung der Archäologie: Die Festung Pyrene am Ister (Donau), von Herodot ca. 600.v Ch. - wird als die Heuneburg an der Donau angesehen. Ein Fürstensitz am Schwarzwald, der schwäbischen Alb aus dieser Zeit, kann nicht mit dem Namen der Pyrenäen am Mittelmeer, über 1000 km südlich entfernt und jenseits des trennenden, geologischen Rhein-Rhonegrabens in Verbindung stehen:   https://de.wikipedia.org/wiki/Westeurop%C3%A4isches_Riftsystem,"...Der Rheingraben endet in der nördlichen Schweiz mit einer etwas diffusen, rechtsverschiebenden Störungszone nördlich des Juras (Burgundische Transferzone). Eine Fortsetzung findet er im westlich versetzten Bresse-Graben und in den noch weiter westlich zum Bresse-Graben parallel laufenden Roanne-Graben/Forez-Graben und Limagne-Graben/Cher-Graben des nördlichen Massif Central. Der nahezu N-S ausgerichtete Bresse-Graben geht nach Süden in den Saône-Graben und anschließend in den Rhône-Graben über. Letzterer erreicht über den Valence-Manosque- und Alès-Graben das nördliche Mittelmeer und mündet im Golfe du Lion."

Ein Grund : Die geo-zivilisatorischen Kenntnisse der Regionen Pyrenäen, Schwarzwald, Oberlauf der Donau, und vor dem Eisernen Tor, dem Barbarikum https://de.wikipedia.org/wiki/Barbar, waren um diese Zeit nicht differenziert. Für die Griechen endete die bekannte Geografie der Donau um 600 v. Ch. am Eisernen Tor. Die westliche Weiterführung verlief ins Unbekannte.

 

Dazu Wikipedia, Pyrene von Herodot https://de.wikipedia.org/wiki/Herodot und Hekataios https://de.wikipedia.org/wiki/Hekataios_von_Milet

Es fließt der Nil nämlich aus Libyen und schneidet Libyen mitten durch; und wie ich jedenfalls vermute – wobei ich von Bekanntem auf Unbekanntes schließe –, kommt er aus den entsprechenden Entfernungen wie der Istros (die Donau). Der Istros entspringt bei den Kelten und der Stadt Pyrene, strömt mitten durch Europa hindurch und teilt es – die Kelten aber sind außerhalb der Säulen des Herakles, Nachbarn der Kynesier, die als letzte von den Völkern Europas gegen Westen wohnen

wer waren die geheimnisvollen Kynesier ? Die Kyneten oder Kynesier sollen die Bewohner der Algarve (arab. von Al Gharb) sein, also der: ...

Herodot, andere Übersetzung (aus Danuvius): "Denn der Istros, ein Fluss, der von den Kelten und den Pyrenäen entspringt, teilt Europa in der Mitte, aber die Kelten leben außerhalb der Säulen des Herakles, während dort die Kynesier leben, die die letzten Bewohner Europas sind." 

Lokalisierung von Pyrene:

Wie beide griechische Wissenschaftler den Ursprung des Nil nicht real erkannten, so auch den der Donau nicht -"wobei ich von Bekanntem auf Unbekanntes schließe". Die Donau "strömt mitten durch Europa", schließt Frankreich ein, und hat zum Nachbarn Kynesier, d. h. westlich von Frankreich gelegene Völker. Westlich der Donau bei der Heuneburg liegt jedoch das ausgedehnte Keltenland "altgriechisch Κελτοί Keltoí " der Gallier. Pyrene liegt sodann, was der Namen bereits stupend vermittelt, faktisch bei den Pyrenäen, (Toulouse, Clermont-Ferrand, Loire ?) im Raum Südfrankreich bis ins Massif Central. Ausgangspunkt bei Herodot " ...von Bekanntem..." und Strabon sind die bekannten Namen und erst danach folgen die Auslegungen, und nicht umgekehrt wie bei vielen historischen Forschern, Archäologen.

 

    11.  4   Polis in Deutschland

   

      * Die keltische, später römische Stadt /Polis am Auerberg, datiert dann, gemessen an der Dauer               und fortgeschrittenen Entwicklung in der späten keltischen La-Tene-Epoche von 200 v. Ch. - 15           v. Ch., auf eine Zeit von ca. 150, 100, bis mindestens 38 v. Ch.; ebenso die keltische, später                         römische Stadt Kempten/ Kandobounon, mit gleichfalls 150, 100, und bis mindestens 38 v. Ch. 

 

Begünstigt durch die expandierende römische Kultur südlich der Alpen, TV Phönix Zit., "Geniale Bauten der Römer" 7.9.23 2.00 Uhr, "Zwischen dem 1. und 2. vorchristlichen Jahrhundert und dem 1. Jahrhundert nach Ch. gab es eine Explosion des Wissens und der Zivilisation ...".

 

Strabon

Im Einbezug von Strabons Lehrer Tyrannion und Vorgängern, über deren Studien er in Rom 45 v. Ch., auch Bibliotheken, danach Ägypten (Alexandria) und Polybios, Wissen der Vorzeit übernahm, fielen ihm auch Kenntnisse über die Kelten nördlich der Alpen zu.  Von Rom her waren für Kundschafter und Spähtrupps die Regionen unmittelbar jenseits der Apen (Transalpina) nah erreichbar;  Pilger, Druiden und Unterhändler weiter, ferner Strecken kundig. Entscheidend war die Kenntnis der Flussverläufe, Täler - Etschtal, Lechtal, Inntal - und Berge.

Um 500 v. Ch. : "Damals begannen die Kelten in großen Verbänden die Alpen zu überqueren ...", "Man kann sich vorstellen, daß immer wieder Hungersnöte und Mißernten die dazu Kelten dazu zwangen"...", Prof. Bernhard Maier in Arte, "Die Kelten" 1/3, 19.8.2023, 20.20 Uhr. Kenntnisse auch über Söldner: http://www.kriegsreisende.de/antike/kelten.htm 

"Das Ursprungsgebiet der Kelten, die so genannte La Tène Kultur, erstreckte sich nördlich der Alpen zwischen den Oberläufen von Rhone, Rhein und Donau ", "Um 400 v. Chr. überstiegen sie die Alpen und kamen nach Italien. Dort versuchten gerade die Etrusker, Rom, das griechische Syrakus und auch Karthago ihren Machtbereich zu vergrößern. Die Kelten scherten sich nicht weiter darum. Zuerst vertrieben sie die Etrusker aus der Po-Ebene und ließen sich dort nieder. Dann zogen sie auf der Suche nach Beute weiter nach Süden. Im Jahr 387 v. Chr. schlugen sie die Römer vernichtend an der Allia, plünderten Rom und brannten es nieder."

                                     

12 Forschung zur Identifizierung der "Akropolis Damasia" mit dem Auerberg in Bayern

 

Diese Forschung über die Akropolis Damasia von Christian Chuber seit 1992 in Lechbruck/Füssen, dann 1994/1995 in Bernbeuren, Lechbruck und 2009, ergab eine zweifelsfreie Ortung der keltischen Stadt aus der Zeit von Strabon, Tyrannion, und weiteren Vorgängern wie Polybios am Auerberg in Bayern, zu Füßen mit dem Lech (Licca).

Keine weitere, infrage kommende Örtlichkeit am Lech der Likattier erfüllt die notwendige Vielzahl an Kriterien zu deren Verifizierung.

Zeitlich vor der späteren, frühkaiserzeitlichen römischen Siedlung am Auerberg ab 15. v. Ch. liegend, deren Namen weder archäologisch noch quellenhistorisch bekannt ist, ergibt sich kein weiterer beanspruchbarer antiker Begriff für den Auerberg.

Daher jeder archäologische Befund am Auerberg auf einen Stadt,- oder Siedlungsnamen nur rückführbar ist auf die Akropolis Damasia, und eine neuzeitliche Teilung des Begriffs etwa auf "Damasia" Willkürlichkeit darstellt, und die historischen Tatsachen verfehlt, sogar die Existenz der dortigen Akropolis verfälscht.

Damit ist der Auerberg allein identisch mit der keltischen Akropolis von Strabon.

 

Damit ist der Auerberg allein identisch mit der keltischen Akropolis von Strabon.

D.h. es benötigt zur Verifizierung von Akropolis Damasia, der "Ältesten Stadt (Polis) Deutschlands", keiner weiterer archäologische Funde, Artefakte oder Objekte.  

 

13 Kommission für Vergleichende Archäologie römischer Alpen- und Donauländer, Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege - und „wissenschaftliche Kontroverse“, „Forschungsfreiheit“

 

Die insgesamt über ca. 790 seitige Wissenschaftliche Vergleichsstudie zu acropolis Damasia und Kambodunum lag seit 2009 in allen Stadien beim Bayerischen Landesamt für Denkmalschutz und der Kommission für Vergleichende Archäologie römischer Alpen- und Donauländer in München vor. Sie wurde von den Präsidenten der Bayerischen Akademie der Wissenschaften Dietmar Willoweit 2009 und Karl-Heinz Hoffmann beantwortet, wobei Hoffmann 2011 auf Basis einer „...wissenschaftliche(n) Kontroverse...“ im Sinne der „...Forschungsfreiheit....“ Chuber als beteiligten Forscher auswies.

Generalkonservator Prof. Dr. Egon Greipl vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege über Dr. Sommer 2009, " Sehr geehrter Herr Chuber, ich danke Ihnen auch im Namen von Herrn Prof. Dr. Greipl für Ihr Interesse an der Geschichte Ihrer Region und die Übersendung Ihrer Texte. Darin setzen Sie sich mit dem Namen und der Bedeutung der römischen Siedlung auf dem Auerberg, aber auch der Rolle Kemptens auseinander.

 

In die von 2009 bis 2011 respektvoll anerkennend gepflegte Korrespondenz mit der „Kommission für vergleichende Archäologie der Alpen,- und Donauländer“, ihrem Leiter Volker Bierbrauer, die sich über Rück,- und Absprache mit der Gemeindepolitik von Bernbeuren (2008 betrieb sie noch die Zerstörung der Archäologie am Auerberg, die Archäologen waren untätig) jedoch 2011 „wie aus dem Nichts“ ausgelöst, in einen verachtend-feindseligen Konflikt mit falschem Namen über die amtlichen Archäologen am „Objekt“, und ihren Einsatz im Ort Bernbeuren, Ulbert und Zanier, verwandelte, schließlich auf Bierbrauer und Sommer übergriff, wollte der Präsident Prof. Dr. Dr. Hoffmann nicht eingreifen.

Es waren damit jedoch beiden Parteien, der institutionellen Wissenschaft wie der freien Wissenschaft, hier über die "Schrift", paritätische Kompetenzen zugestanden. Im Ergebnis ist die Studie zu Akropolis Damasia wissenschaftlich-akademisch attestiertarchivarisch abgesichert

 

   13.1  Fehlen einer "Kommission für vergleichende Archäologie keltischer Alpen- und Donauländer", und einer "Kommission zur Erforschung der Geographica von Strabon"

 Weil es zum Zeitpunkt der Studie 2009 (und darüber hinaus bis 2022) in der Bayerischen Akademie der Wissenschaften noch keine, die vorliegende Vergleichsstudie angemessen reflektierende „Kommission für vergleichende Archäologie keltischer Alpen,- und Donauländer“ gab, zudem keine umfängliche Werkkenntnis über die Schriften der Geographica von Strabon, geriet diese in ein Konfliktfeld mit nur römisch-archäologisch befassten Wissenschaftlern wie G. Ulbert, W. Zanier und Sommer. Die nicht bereit waren, ihre offensichtlich mangelhaften oder untauglichen Parameter über die Kelten in der Frage nach Akropolis Damasia einzugestehen: Als weitere Ursache der feindseligen, unwissenschaftlich-rufzerstörenden Kampagnen gegen Chuber in den Medien.

 

14 Experten W. Zanier und G. Ulbert verlassen Wissenschaft, Archäologie, zugunsten von Interessenpolitik

Die ursprünglich hochverehrten Archäologen gaben dem Druck der aggressiven Dorfpolitik von Bernbeuren nach. Wandelten sich zu Kontrahenten der Studie. Ein Dr. Zanier war 2009 unbekannt; nur Dr. Ulbert aus den 1970er Jahren galt als der Auerbergarchäologe. Über Zanier entstand die Umkehr.

In Konkurrenz traten unverständlicherweise auch Dr. Sommer, später, politisiert Dr. Bierbrauer. Als zuständige Archäologen, stimmten sie dem Vorhaben der Beseitigung der Archäologie am Auerberg seitens Gemeindeverwaltung und Bauausschuss 2008 offensichtlich zu - Zach, Bürgerorganisatorin am 18. Februar:

 

" Leider läßt mich ausgerechnet die Archäologie im Moment noch im Stich. Glauben Sie denn, die wären von alleine gekommen? Sehr viele Fachleute konnte ich aktivieren, nicht jedoch diejenigen Archäologen, die etwas tun könnten, nämlich die mit Amtsmacht..." " ... die aber leider alle..." https://youtu.be/2WscQFofvto?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG".

 

 

Alle Archäologen waren entweder auf unerklärlich-verdächtigem Passivmodus oder hielten sich unerreichbar.

Und dieser Gemeindeverwaltung 2011 in einem dort abgehaltenen Kolloquium demonstrativ zugetan, verweigerten https://www.merkur.de/lokales/schongau/streit-damasia-wird-gerichtsmassig-1415060.html Chuber über den Hauptredner Dr. S. Sommer vor den im Saal versammelten Bayerischen Archäologen, unter Bruch der Rede,- und Meinungsfreiheit das Rederecht https://www.google.com/search?biw=1366&bih=654&tbm=isch&sa=1&ei=qxZtW9OzE4rXwALVr5LIDA&q=chuber+leserbriefe+auerberg+2009&oq=chuber+&gs_l=img.1.1.35i39k1l2.80502.83417.0.87037.7.7.0.0.0.0.270.1271.0j5j2.7.0....0...1c.1.64.img..0.7.1259...0j0i19k1j0i10i19k1j0i30i19k1.0.4fGomDNqGOo#imgrc=OtnlUtwQmECa2M.

 

Die antiken Schriften Strabons im Kontext verweigernd, traten sie auf der Stelle, seit ca. 100 Jahren, wollten als Ausgräber in ihrer Fixiertheit auf das „Objekt“, Ding „...nichts gefunden...“ nicht einräumen, diese  "Antike Schrift" Geographica von Strabon, habe Gleichwertigkeit zu archäologischen Grabungen oder eines "Artefaktes, Objektes". 

Sie dachten und denken örtlich gebunden, historisch partikular, in enger Bezugnahme, nicht in räumlicher Weite und Komplexität, historischem Umfang.

 

Ein weiterer Grund liegt in der herablassenden  Fehleinschätzung der Kompetenz der Lehrer und Vorgänger von Strabon, beschrieben unter 7. als "...Gemeinplätzen (Topoi) der griechischen Gelehrtenwelt...".

Die ersten Vertreter von Wissenschaft, den Ursprung rationalen Denkens mit "... gemein..." zu qualifizieren, verkennt signifikant die Tiefe und Authentizität ersten historisch nüchternen Denken und Forschens. Fragen zu stellen, antworten suchen, nach der Wahrheit allen Schaffens. Verweis auf die präzise Wissenschaft eines Eratosthenes  https://de.wikipedia.org/wiki/Eratosthenes.

15 Zwei Archäologen W. Zanier und G. Ulbert am „Objekt“ solidarisch mit Dorfpolitik Plagiat und Bruch am Urheberrecht. Dr. Haberstroh und Dr. Zeller 

 Zanier und Ulbert als Grabungsarchäologen sprachen dem Kulturwissenschaftler Christian Chuber 2011, dessen Autorennnamen in der Presse ausdrücklich falsch nennend, damit schwere Rufschädigung  

https://youtu.be/FXXQ8ZIGLyE betreibend, über unlogische Argumentationen - einer unwissenschaftlichen Gleichsetzung der „Entdeckung“ mit einer „Meinung...“, Zit. Ulbert. Zit. Zanier „.. läßt sich...Damasia-Auerberg ... nicht beweisen.“ - unbegründet, und in willkürlich-wissenschaftlicher Konkurrenz das Urheberrecht am wirksamen Ergebnis seiner wissenschaftlichen Vergleichsstudie ab.

Womit sie sich gegen den Archäologen Dr. Haberstroh stellten, der 2009 vom Landrat Weilheim/Schongau, Dr. Zeller in einem Schreiben an Christian Chuber so zitiert wurde: " Daraufhin hat mir Dr. Haberstroh vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege mitgeteilt, dass Sie sich in Ihren Studien mit dem Thema vertieft und mit viel Akribie beschäftigt haben." Weiter, "Demzufolge sind Ihre Thesen sehr interessant - insbesondere auch im Hinblick auf eine daraus resultierende Vermarktung des Auerberges". 

Argumentatives Gewicht:

Hier steht der politischen Aussage des den Dorfbürgermeister und Kulturverächter H. Schmid ("...bedarf es keiner großen Originalität", "..da hört der Spaß auf") unterstützenden Archäologen W. Zanier (G. Ulbert +), die respektvolle Kulturkompetenz des Landrats von Weilheim/Schongau Dr. Zeller gegenüber. Und dem skrupellosen dörflichen Plagiator P. Ernst Auerbergmuseum, die fundierte Aussagekraft ("...mit dem Thema vertieft", ... mit viel Akribie..") eines vorurteilsfreien archäologischen Wissenschaftlers aus München, Dr. Haberstroh.

 

Vermarktung des Auerberges

Basis ist dann die "Vermarktung des Auerberges" über die Studie Akropolis Damasia 2009, die Via Damasia https://viadamasia.jimdofree.com/ 1996, u.a. von Christian Chuber, dem Zitierung und Anteile daran urheberrechtlich, verfassungsrechtlich und auch förderungsrechtlich zustehen.

Auerberglandbudget:

Von ca. 1996 bis 2012 betraf die Vermarktung laut Schongauer Nachrichten 50 Millionen Euro, 20 Millionen Euro Subventionen und 30 Millionen Euro Investitionen.

 

Zanier und Ulbert selbst waren Jahrzehnte nicht in der Lage, den römischen Suchbegriff ..."Damasia"  vom keltischen Nachweis der ...Akropolis Damasia"  zu unterscheiden.

Mit ihrer Verleumdung eines Mitkonkurrenten am 24.6.2011 in den Schongauer Nachrichten jedoch verstießen sie gegen "die Treue zur Verfassung", das GG. Art.5. (3) Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung."

 

Mißbrauch der Archäologen Zanier und Ulbert - Nachweis Wikipedia

Treue wäre gewesen, dem Publikum mitzuteilen, daß es nicht zu ihrem Aufgabenbereich gehört schriftliche Nachweise aus der Geographica Strabons tiefer zu recherchieren, deshalb sie im Stillstand verharren. Stattdessen stellten sie ihre Artefakte als einzige archäologische und "aktuelle" Nachweise zum Auerberg logisch und faktisch unzulässig in den Vordergrund, als angeblichen Beweis der berechtigten Verleumdung des Autoren Chuber.

Wo liegen die Grenzen der Archäologen?: Wikipedia: ""....Die Archäologie untersucht Quellen unterschiedlicher Art. In der Vor- und Frühgeschichte hat man es hauptsächlich mit materieller Kultur zu tun, in der Frühgeschichte wird auch auf `Schriftquellen zurückgegriffen. Diese stehen für Archäologen im Gegensatz zu Wissenschaftlern anderer Teildisziplinen der Geschichtswissenschaft aber nicht im Mittelpunkt`."            " D.h. die im Beruf liegende Nebensache der Schrift, ist ihm eine zu vernachlässigende archäologische Zweitrangigkeit. Sie begünstigte und belegt am archäologischen Auerberg das Desinteresse der Archä-ologen an Strabons https://de.wikipedia.org/wiki/Strabon Schrift zur keltischen "Akropolis Damasia"." 

 

16  W. Zanier und G. Ulbert bekämpfen mit Archäologiezerstörer Bürgermeister H. Schmid den Retter der Archäologie am Auerberg Chuber - damit auch Generalkonservator Prof. Dr. Greipl - über dessen Verleumdung unter Boris Forstner, Schongauer Nachrichten SN/MM

 

Dr. Zanier und Dr. Ulbert unterstützten dagegen im selben Pressebericht willig die politisch-archäologische Gegnerschaft aus den Reihen der Dorfpolitik - des Bürgermeisters H. Schmid "Wir wollen hier kein Rom"  und Bauauschusses unter W. Streif "95%denken so wie ich!", Baufirma S. incl Anwalt - in Bernbeuren und Auerbergland, R. Walk, die eigentlich und ebenfalls Chubers Autorennamen despektierlich fälschten.

D. h. innerhalb des Systems der Gemeindeverwaltung mit den Ortsarchäologen konnte die Archäologie am Auerberg nicht Rettung finden. 

 

Ein Vertrauter und Tourismus-Funktionär von Schmid zu den Schongauer Nachrichten 2005, Zit. Redakteur S.P, "Er würde Chuber so hassen, wie  niemanden im Ort" (im Beisein von Künstlerin Iris Freifrau von Fircks-Huth). 

In der Bürgerversammlung Thema "Damasia", Schongauer Nachrichten v. 2.3.2012, "Mehr Schulden getilgt als aufgenommen" v. Sabine Krolitzki;, verweigerte H. Schmid, wie auch von Anbeginn, den seit 1987 bekannten Autorennamen von Christian Chuber. Nachfolger M. Hinterbrandtner drohte Chuber mit Enteignung und initiierte 2020 mit der Löschung des Wikipediaeintrages Enzyklopädie Bernbeuren, unter "Sehenswürdigkeiten" zu Villa DamasiaArea Damasia und Via Damasia, den ersten Cybercrime im https://youtu.be/tmZESJUCdnQ. Der Beginn der gemeindlichen Aktivität zur Löschung von Christian Chuber aus der Enzyklopdie im weltweiten Internet.                                                                                        

Die vollmundig propagierte "Vernetzung", im Auerbergland so z. B. H. Schmid und R. Walk häufig, war ein willkommenes Modewort für einen jahrzehntelangen, hemmungslosen Nepotismus https://de.wikipedia.org/wiki/Vetternwirtschaft, bzw. Klientelpolitik https://de.wikipedia.org/wiki/Klientelpolitik.

Gesteigert ins Bizarre, indem sie Chubers Gründung der "Via Damasia" 1996 https://youtu.be/3V-gPu3ub5o (https://marjorie-wiki.de/wiki/Via_Damasiahttps://viadamasia.jimdofree.com/) nach 15 Jahren 2011 plagiierten, und Anspruch auf nachweisliches Urheberrecht https://de.wikipedia.org/wiki/Urheberrecht und Forderung, Aussagen zum Plagiat https://de.wikipedia.org/wiki/Plagiat (geistiger Diebstahl) wiederholt unwahr beschrieben.                                                                                                                                                                                                      Sie sogar wagten, dessen Urheberrecht für sich selbst zu beantragten (im Deutschen Patentamt -  https://youtu.be/_uI-zKDg2aM?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG).

Zur Vervollkommnung Chuber mit falschem Namen, zudem der Hetze einer "absurden" "Verleumdungsklage" bedrohten, gleich dem Ladendieb, der dem Besitzer mit einer Klage droht. 

 

        16. 1 Archäologe W. Zanier in Zusammenarbeit mit Rentner, Lehrer P. Ernst Auerbergmuseum und Medienkampagne

Die gesamte Korrespondenz des Autoren Chuber zur Rettung des archäologischen Auerbergs 2008, und zur Identifikation des Auerbergs mit Akropolis Damasia 2009 mit dem Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege und der Bayerischen Akademie der Wissenschaften unter den Präsidenten Dr. Willoweit und dem Generalkonservator Dr. Greipl, war am 16.11.2009 abgeschlossen. Über die Presse Schongauer Nachrichten mit Prof. Dr. S. Sommer, und Allgäuer Zeitung mit Prof. Dr. Haberstroh waren die wissenschaftlichen Ergebnisse mit "pro und kontra" für jedermann veröffentlicht.                             

 

Es gab weder Motiv noch Grund für einen weiteren Archäologen wie W. Zanier (G. Ulbert). Es sei denn aus unwissenchaftlich lokal-dörflicher Ranküne seit 2008 über P. Ernst, dessen gestellte Bitten an Zanier so beantwortet zu bekommen, dass, "alles über Bord geworfen werden konnte" und zum abso-luten, politischen Tribunal der amtlichen Dorfleiter gegen Christian Chuber aufgerufen.

 

Zwischenzeitlich baute die Gemeindeverwaltung H. Schmid mit P. Ernst nach einem "Aufruf von ca. 2005 von Christian Klotz, über die Verwahrlosung des Dorfes Bernbeuren" in den S. Nachrichten, an einem "Auerbergmuseum" und einem Wanderweg "Auerbergwege", wobei erneut üppige Fördergelder flossen.                                                                                                                                                                      Chuber empfahl beiden in ihrer unbeholfenen, gestrig klingenden Wortgebung, die von ihm urheber-rechtlich gegründete "Via Damasia " von 1996 zu übernehmen und zu bezahlen.                                            Weil sie das Angebot annahmen aber die Bezahlung trotz zweistelliger Millionen-Förderung der EU und Bayern verweigerten, folgten seitens Chuber Leserbriefe über Urheberrecht und Plagiate, Forderungen in den Zeitungen und Erwiderungen.                                                                                                  Um Chuber das Recht auf diese Leserbriefe, dessen Gegenwehr auszuschalten und sich geräuschlos aus der Verantwortung zum Plagiat stehlen zu können, wandte sich P. Ernst 2011 an den bislang außerhalb stehenden Archäologen Dr. Zanier um ihm eine Gefallen zu erweisen. Zanier verfasste daraufhin, ausschließlich auf die einseitige, persönliche und  tendenziöse Information von P. Ernst gestützt, am 22.6.2011 ein rein politisches, nicht von Wissenschaft geleitetes Schreiben zu Chubers Anspruch. Ohne sich abzusichern, brachten sie es bereits zwei Tage später, am 24.6.2011 in die Schongauer Nachrichten. Ein Bericht gleich einer Hetzschrift, mit Lügen, falschen Behauptungen und einer Drohung, einem Rufmord an Chuber, zu dessen Existenzvernichtung.                                                    Derart vollendete Tatsachen leiteten sie im nachhinein, 18 Tage später, an Dr. Bierbrauer in München, den Vorgesetzten von Zanier, der gleichsam genötigt, politisch Eu ud Bayern , sein wissenschaftliches Dokument vom 16.11.2009 in eine politische Aussage zugunsten der Intrige Zanier und Ernst gewandelt haben wollte. Unhaltbar, denn Wissenschaft wurde von Zanier und Ernst darin annulliert und über Politik, Macht ersetzt. Als Produkt des seit den 1990ern eifernden Hasses von P. Ernst, und beistimmender Willkür von W. Zanier an der dokumentierten, schöpferischen Produktion und Energie von Chuber.

 

 

      16. 2  Versuchte Existenzzerstörung von Chuber über Presse B. Forstner SN/MM. Und Klage.

 

Die Existenzzerstörung wurde über den Leiter der Schongauer Nachrichten B. Forstner, im August 2022 in Wikipedia durch den neu aufgelegten, unwahren Bericht, unternational als Cybercrime wirksam, indem der Autor Chuber als Mitarbeiter und Kulturschaffender mit 5 MarjorieWiki Seiten und 20 Wikipediabeiträgen, den zeitgenössischen Enzyklopädien   (...FranzösischenEncyclopédie (von altgriechisch ἐγκύκλιος παιδεία enkýklios paideía, deutsch Kreis von Wissenschaften und Künsten"von den Administratoren gelöscht wurde.                                                 

 Einer weltweiten Enzyklopädie mit folgender Bedeutung: Welt, 7.9.23 -                                                            "Das sind die neuen Weltwunder – laut ihren Suchanfragen im Netz". "Egal ob als Reisevorbereitung oder als Recherche für ein Schulreferat: touristische Ziele und Sehenswürdigkeiten gehören auf Wikipedia zu den meistgesuchten Begriffen."

 

Gerichtsklage - Hetzkampagne in den Medien und Behörden

Wegen der Weigerung der 5 Beteiligten, die Verleumdung und Lügen in einem neuen klärenden Bericht zurückzunehmen, führt Chuber zwei Klagen wegen Verleumdung/Rufmord, falschen Behauptungen/Lügen, Bildung eines Komplotts, Plagiaten und Subventionsbetrug im Amtsgericht Weilheim/Schongau und im Amtsgericht München.

Gegen die Medien,- und Hetzkampagne https://de.wikipedia.org/wiki/Kampagne von Boris Forstner https://youtu.be/dKuxij76jFc?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG und W. Zanier, H. Schmid, P. Ernst Auerbergmuseum mit persönlichen Zielen, wie R. Walk Auerberglandbeauftragter/Manager https://youtu.be/j9gGiFd54hQ?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG.

 

       16. 3  Unzulängliche Methoden von W. Zanier und Verleumdung

 

Damit kämpfen sie gemeinsam im Komplott gegen den dokumentierten Retter der Archäologie am Auerberg Christian Chuber https://youtu.be/GFN6-CUmhCo?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG - indirekt auch gegen den Generalkonservator Prof. Dr. Greipl https://youtu.be/FQ6re4RODSU?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG und den Bayerischen Denkmalrat https://youtu.be/v81p7jqDY1w?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG.

 

Zanier selbst blieb 2018 in seinen Aussagen https://de.wikipedia.org/wiki/Aussage und Methoden  

https://de.wikipedia.org/wiki/Methode zur "Via Raetia" bei Murnau am Staffelsee, jeden wissenschaftlich notwendigen Beweis zu seiner Behauptung schuldig, Kaiser Claudius hätte 43 v. C. von Britannien kommend, die Via Raetia https://de.wikipedia.org/wiki/Via_Raetia über eine für ihn breit und lang angelegte Holzbohlenstrasse im Murnauer Moos bereist: https://www.sueddeutsche.de/bayern/archaeologie-roemer-murnauer-moos-1.4084386?reduced=true: "Leider ist zu Claudius' Reise zwischen Mitte September 43 und Anfang Februar 44 nichts überliefert. Vermutlich hat sich der historisch interessierte Kaiser an Erinnerungsorte begeben. Zanier glaubt,...". Darüberhinaus entdeckte bereits Paul Reinecke 1935: Ein römischer Prügelweg im Eschenloher Moor, in: Germania Bd. 19 Nr. 1 (1935), einen Prügelweg!
In einem anderen Fall, der freien Interpretation von Volker Diehl mit Sachbuch zum Auerberg 

 https://www.amazon.de/Damasia-auf-Auerberg-Volker-Diehl/dp/3958050174, einem Jahrzehnte recherchierenden, aufopferungsvollen Archäologiefreund am Auerberg, beging der amtliche Archäo-loge Zanier 2020 über die Presse zugunsten der bisherigen Archäologieverächter der Auerbergland-gemeinden die zweite vernichtende, persönliche Diffamierung in den Schongauer Nachrichten, Zit. „Ein bizarrer Streit über Römer und Kelten...“. 

 

Es ist Dokument inakzeptabler kultureller Barbarei im Auerbergland, unter Führung von zwei amtlichen Ortsarchäologen aus München, dem ländlichen Komplott und dessen Kulturzynismus zugetan.

Zur Missachtung von Kultur und Kunst, Kreativität: Ein Deutscher beschädigte den Neptunbrunnen in Florenz, am 5.9.2023. Der Bürgermeister: Welt, Zit, „Es gibt keine Rechtfertigung für Ignoranz und Vandalismus gegenüber dem Kulturerbe.“ Der Urlauber muss nun mit einer hohen Geldstrafe rechnen. Der achteckige Brunnen stammt aus dem 16. Jahrhundert. 2018 wurde er aufwändig restauriert."

 

       16. 4. Referenz des Herzogs von Bayern und Verwaltung Schloss Nymphenburg

 

Schloss Nymphenburg, Herzog Franz von Bayern mit Verwaltung und Karte an Chuber.                    Die, von höchster Stelle - im Gegensatz zu den ländlichen Behörden, den Kreisämtern und Vorsitzenden, Dorfräten,- Managern und Dorfbürgermeistern,- mit Museumsleuten, «gewissen» Experten, «gewisser» Presse, die "Freiheit  der Kunst und Wissenschaft GG § 5", und "Art. 140 der Bayerischen Verfassung" missbrauchend -, den Autorennamen und Künstlernamen Christian Chuber nicht sabotieren, fälschend betrachten, sondern wie selbstverständlich respektieren, autorisieren und adressieren.

https://youtu.be/ZRa5fOTbyyQ Herzog Franz gilt auch als Ahn,- und Schirmherr für die "Freiheit von Wissenschaft und Kunst", hervorgehend aus https://de.wikipedia.org/wiki/Bayeris.... Eine Sendung vom 10.9.2023, 7.15 Uhr von 3Sat "Die Wittelsbacher und Ihre Juwelen" verweist darauf. Auf die wissenschaftliche Beschäftigung von Herzog Franz mit Mineralien, die die Erdgeschichte beschreiben, in Geologie siedeln. Ein Video berichtet auch über die Familiengeschichte der Wittelsbacher in der Zeit des Nationalsozialismus https://www.br.de/radio/bayern2/sendu.... Ein weiteres Video über die moralische Integrität, "Respekt ist sein wichtigstes Werkzeug" https://www.br.de/radio/bayern2/sendu....

 

17 Unternehmung zur Beseitigung des archäologischen Auerbergs unter Zustimmung der Archäologie. Und Bürgerbegehren 2008 mit Doris Dörrie 

Der Studie Christian Chubers vorausgegangen war 2008 ein Vorhaben der Gemeindeverwaltung Bernbeuren https://de.wikipedia.org/wiki/Bernbeuren, auf dem Plateau des Auerberges und dem Gelände der Römersiedlung eine Freizeit,- und Rodelanlage auf 8 Hektar Fläche zu errichten. Das Programm: Eine angeblich "strukturschwache Region" wollte hoch hinaus, https://youtu.be/Dut5KLbZVF0-.  Der Bebauung war von zunächst höchster Stelle grünes Licht gegeben.

Denn die zuständigen Archäologen des Bayerischen Landesamtes für Denkmalschutz Kloster Thierhaupten https://de.wikipedia.org/wiki/Kloster_Thierhaupten erteilten offenkundig ihre Zusage, darunter G. Ulbert, W. Zanier, (S. Sommer, V. Bierbrauer). 

Auch alle sonstigen zuständigen Behörden und Verbände, von Umwelt bis Naturschutz und Heimatpflege, Kreisheimatpflege, Landschaftsschutz, Kreisbauamt, Landesbund und Landkreis stimmten zu. Ebenso die Presse.                                                                                                                          Weshalb Exbürgermeister Heimo Schmid mit Bauausschuß und Verwaltung sich ihrer Sache "zu 100%" sicher, mit allen Mitteln gegen alle Widerstände und mit Hilfe aller ca. 11 Auerberglandge-meinden für die industrielle Bebauung des archäologischen Auerberges kämpften.
Nach einer optimistischen Pressemitteilung https://www.merkur.de/lokales/schongau/landkreis/mehr-betten-parkplaetze-auerberg-375525.html 

jedoch widersprechenden bis äußerst empörten Leserbriefen https://www.youtube.com/watch?v=6oQmGt-LFVA formierte sich seitens der Bürgerschaft ein Sturm der Entrüstung im Ort Bernbeuren https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/der-auerberg-bewegt-die-buerger_a300145https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/bebauungsplan-auerberg-lockt-erneut-an-den-ratstisch_a314334. B. Zach, Bund Naturschutz zu Chuber https://youtu.be/613xkn7nZT8.

Sofort nahm C. Chuber Kontakt zum Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege in München, dem Generalkonservator Egon Johannes Greipl auf<ref>https://youtu.be/GFN6-CUmhCo?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG.

Wobei dieser den Erhalt des Auerberges einleitete https://youtu.be/FQ6re4RODSU?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG und schließlich mit der Einberufung des Landesdenkmalrates (Bayern) https://youtu.be/v81p7jqDY1w?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG</ref> einen unverzüglichen Stopp des Bauvorhabens bewirkte.

Auerberg/Akropolis Damasia waren gerettet https://youtu.be/4_GshOoeMMM?list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG.

 

Zeitgleich organisierten die Bürger von Bernbeuren unter Initiative von Barbara Zach, dem späteren Bürgermeister Karl Schleich und dem Vertreter der Auerbergbauern Georg Kleber (Bürgerversamm-lung, zu H. Schmid Bürgermeister, "Ja bist Du denn vom Teufel geritten!" Zit. SN) ein Bürgerbege-hren https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/buergerbegehren-fuer-den-auerberg-startet_a302072  gegen die Bebauung des Auerberges, wofür Chuber die Beteiligung von Doris Dörrie https://de.wikipedia.org/wiki/Doris_D%C3%B6rrie empfahl, was mit überwältigender Zustimmung der Bevölkerung (ca. 95 %) endete.

Der folgende Bürgerentscheid wurde jedoch über die "Bebauer" der Gemeindeverwaltung incl. Unter-stützer und vor allem die Presse SN durch Spaltungsversuche der Bürgerinitiative, mit manipulativen Gegenstatistiken, Spott, Prozentzahlverdrehungen, und relativierender Berichterstattung zur Unkennt-lichkeit gebracht.

 

      17. 1  Anmerkung zur Archäologie unserer Zeit

Meilensteine der Archäologie

1993/94

Klaus Schmidt. Türkei

« Entdeckung von Göbekli Tepe https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6bekli_Tepe.                                                    Tempelkreise vor ca. 13000 Jahren

30.August 2023 ZDFInfo

« Bruniquel https://de.wikipedia.org/wiki/Steinkreise_in_der_H%C3%B6hle_von_Bruniquel 

östlich Montauban. France

Höhlenfund der Neandertaler. Steinkreise vor 176000 Jahren.

Erste gebaute Konstruktionen der Menschheit

Homo Erektus

erfand vor ca. 750 000 Jahren das Feuer. 

https://de.wikipedia.org/wiki/Homo_erectus"Vor rund 790.000 Jahren wurde im heutigen Israel in der Fundstelle Gesher Benot Ya’aqov Feuer genutzt."

 

 

18 Sagen und Siegel, Sachroman

 Sagen sind gemessen an antik-historischer Echtheit, Nachweisen zur Identifizierung faktischer Örtlichkeiten allenfalls sekundäre Literatur. Auch Romane. Sie können jedoch Bezüge herstellen, auf geschichtliche Vorstellungen verweisen, ähnlich einst auch keltische Barden Wissen mündlich tradierten. So berichten Allgäuer Sage  über „Geheimnisvoller Auerberg“, „Wehklagende Heiden im Auerberg“, „Der Auerberg ist ein Blutberg„Unterirdische Gänge am Auerberg“„Die Heidenkirche auf dem Auerberg“„Teufel und Drachen kämpfen um den Auerberg“„Höhlenbewohner auf dem Auerberg“ oder „Die Männlein von Burgstall Echt“ aus dem angrenzenden Stöttener Raum. 

 Dass Sagen sogar der Wirklichkeit widersprechen können, belegt eine Mär über Dießen: „Eine Sage deutet auf das Schicksal der Stadt(Damasia), wonach sie durch ein schweres Hochwasser des Sees überflutet worden sein soll“. Eine exponierte Höhenburg jedoch „Damasia, gleichsam die Burg der Likattier“, kann per se nicht durch einen See überflutet werden. Eine weitere Sage zu Dießen: „Das Land rund um Damasia war sumpfig … es begann zu regnen und zwar so lange bis die ganze Stadt samt Mensch und Tier fast ganz versunken war. Es blieben nur ein paar Häuser. Die dort, wo heute Dießen liegt, erhöht gestanden hatten. Über der großen Stadt Damasia aber liegt der See (Ammersee).“  Hier wird eine Höhenburg von dem weit darunter liegenden See überflutet. Am Ende läge der See über der Burg. 

 Derartig tektonische Umkehrungen, Übersteigerungen der Realität entsprechen keinen faktischen Tatsachen, historischer Wahrheit, sondern FiktionenFabeln mit apokalptischem Impetus, auch Märchen mit belehrendem Hintergrund. Sie berufen sich offenbar auf ein Marktsiegel Dießens von 1550, kommentiert 1906: grob restauriert, unstimmig übersetzt und ergänzt zu „Sigilium Civium et Communitatis ad Damasiam“, Siegel der Bürger und Gemeinde Damasia

 Ein 2016 erschienener Sachroman zu „Damasia am Auerberg“ von V. Diehl, bereichert die Rezeption zu dessen Geschichte. Zit. „Mit diesem Sachbuch legt der Verfasser Volker Diehl eine Arbeit vor, welche das Jahrhunderte alte Geheimnis der Vorgeschichte des Auerbergs in besonderer Weise lüftet. Denn im Gegensatz zur Kernthese der offiziellen Archäologie wird hier davon ausgegangen, dass die bedeutende Voralpenerhebung nördlich von Füssen schon in der Jungsteinzeit besiedelt war und dies bis zur Eroberung der Festungsanlagen durch die Römer (und darüber hinaus) so blieb.“  Gleichwohl erfuhr der Autor 2020 seitens der Archäologie geradezu feindseligen Gegenwind, Zit. siehe Presse, „Ein bizarrer Streit über Römer und Kelten...“. 

19 Wirkungsgeschichte - Theater Festspiel Kunst

Als lokales Pendant für Atlantis im Landkreis Landsberg am Lech haben Wolfgang Hauck und Peter Pruchniewitz Damasia 2011 als Szenerie entdeckt und mit dem Theater die Stelzer als sogenanntes RuethenFestSpiel mit dem Titel Licca Line – eine Fahrt ins sagenhafte Damasia in den thematischen Rahmen einer klassischen Heldenreise eingebettet. Dabei spielt die mythische Welt von Damasia, „unter und über dem Lech und um den Lech herum“, „in der die Zeit still steht und man nicht mehr altert“, eine zentrale Rolle. 

 Für ihre Festspielproduktion im Rahmen des traditionellen Landsberger Ruethenfests 2011 und der 850-Jahr-Feier der Stadt Landsberg am Lech 2012 wurden Hauck und Pruchniewitz 2012 mit dem Ellinor Holland Kunstpreis ausgezeichnet. 

Via_Damasia https://marjorie-wiki.de/wiki/Via_Damasia, 1996 in Lechbruck am See - Bernbeuren gegründet. Youtube zu „Aufstieg zur Acropolis Damasia von Osten, ab der Via Claudia Augusta“ https://www.youtube.com/watch?v=eqQSx8ZbBeg 

20 Literatur Schriften Werke Fotos

  • Helge GerndtDie sogenannten Auerberg-Sagen. In: Günter UlbertDer Auerberg I. Topographie, Forschungsgeschichte und Wallgrabungen (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 45). C. H. Beck, München 1994, ISBN 3-406-37500-6, S. 231–245.

       Günter Ulbert, Werner ZanierDer Auerberg II. Besiedlung innerhalb der Wälle (= Münchner Beiträge         zur Vor- und Frühgeschichte. Band 46). C. H. Beck, München 1997, ISBN 3-406-10750-8, besonders S.          126.
        Paul ReineckeEin römischer Prügelweg im Eschenloher Moor, in: Germania Bd. 19 Nr. 1 (1935), 

  • C. Sebastian SommerHat der Auerberg sein Geheimnis gelüftet? Überlegungen zur Funktion des Auerbergs in (der Provinz) Raetien. In: Günter Ulbert: Der Auerberg IV. Die Kleinfunde mit Ausnahme der Gefäßkeramik sowie die Grabungen von 2001 und 2008 (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 63). C. H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-10764-1, S. 487–526, besonders S. 504.
  •  Strabon, Geographica Albert Forbiger In der Übersetzung von Dr. A. Forbiger: Die einzige erhaltene, ausführliche Landeskunde der antiken Welt Strabon Strabo ISBN 3-86539-051-X S. 280, 281. VIERTES BUCH, Sechstes Kapitel „Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker...“ 8.
  • Strabon Geographica VIERTES BUCH, Drittes Kapitel 3. Übersetzung Albert Forbiger S. 263
  • Strabon  VIERTES BUCH Drittes Kapitel, Beschreibung des Lugdunischen und Belgischen Galliens 4. Trevirer, Ubier S. 264
  • Hans F. Nöhbauer Hans F. Nöhbauer: Keltische Stämme siedeln in Bayern. Die Kelten im 1. Jh. v. Chr. In: Thomas Bertram (Hrsg.): Die Chronik Bayerns. Chronik-Verlag, Gütersloh/München 1994, ISBN 3-570-14430-5, S. 14, 15.
  •  Allgäuer Sagen und Märchen, Endrös Weitnauer: S. 172 Die Männlein vom Burgstall Echt 1980, S. 374, Geheimnisvoller Auerberg (A, z. T. mü), Wehklagende Heiden im Auerberg (A) 374, Der Auerberg ist ein Blutberg (A) 375, Unterirdische Gänge am Auerberg (A, z. T. mü) 375, Die Heidenkirche auf dem Auerberg (A) 377, Teufel und Drachen kämpfen um den Auerberg (A) S. 374.
  • Sachroman Volker Diehl 2016, Damasia auf dem Auerberg. ISBN 3-95805-017-4
  • Christian Frank 1903 - 1900 - 1906 Das "Holzgebäude C" (=Wasserbassin") im Quellbereich am Südwesthang des Kirchberges. „ Die wohl bedeutendste Entdeckung gelang Frank...dort austretenden Wasserquellen“, Zit. aus „Der Auerberg“, von Günter Ulbert S. 45
  • Christian Frank, Zit. aus „Der Auerberg“, von Günter Ulbert, 1900 – 1906 Christian Frank: Zusammenfassung, S. 50 - 51
  • Gerhard Bersu Der Auerberg in der älteren archäologisch-landesgeschichtlichen Forschung, „Abb 24. Brandopferplatz von Südwesten,...Grabung G. Bersu 1953“ . Zit. aus „Der Auerberg“, von Günter Ulbert, S. 60 und 70.
  • Strabon, mit dessen Berufung auf PolybiosPoseidonios und Ephoros von Kyme. Geographica, Albert Forbiger, Viertes Buch 1. Kapitel "Geographische Übersicht Galliens im Allgemeinen und spezielle Beschreibung von Gallia Narbonensis" bis 6. Kapitel "Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker, sowie der Ligurischen Küste". Je 14, 3, 5, 6, 5, und 12, insgesamt 45 Absätze. Auf den Seiten 241 bis 284. Zum Begriff Burg/Akropolis bei Strabon und Vorgängern auf den Seiten: 244, S. 262, Seite 283, S. 281.
  • Strabon und Vorgänger: Zu den Kelten, ihrer Verfassung, der GesellschaftsstrukturWerte. VIERTES BUCH, Viertes Kapitel „Fortsetzung der Beschreibung von Gallia Belgica (Völker am Ozean) und allgemeine Schilderung der Kelten.“ 2. 3. 4. 5. Die Seiten S. 269, 270.
  • Neubenennung in „Akropolis Damasia“ als einziger von Strabon genannter Namen im Original. Mit dessen Berufung auf Polybios, Poseidonios und Ephoros von Kyme. Geographica, Albert Forbiger, Viertes Buch 1. Kapitel "Geographische Übersicht Galliens im Allgemeinen und spezielle Beschreibung von Gallia Narbonensis" bis 6. Kapitel "Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker, sowie der Ligurischen Küste". Je 14, 3, 5, 6, 5, und 12, insgesamt 45 Absätze. Auf den Seiten 241 bis 284. Zum Begriff Burg/Akropolis bei Strabon und Vorgängern auf den Seiten: 244, S. 262, Seite 283, S. 281. Für den bisherigen Namen Damasia alleine, gibt es keinen historischen Beleg, auch nicht von der Bayerischen Archäologie.
  • Johann Nepomuk von Raiser 1768 – 1853, Franz Anton Gratz, Anton von Steichele, Franz Ludwig von Baumann *1846 - 1915, Josef Maurer *1868 – 1936, Christian Frank *1867 - 1842 und Gerhard Bersu *1889 – 1946 als archäologische Ausgräber am Auerberg. Aus: „DER AUERBERG IN DER ÄLTEREN ARCHÄOLOGISCH LANDESGESCHICHTLICHEN FORSCHUNG, Von den Anfängen bis 1900“; von Günter Ulbert. S. 33, 34, 35
  •  Franz Anton Gratz „Beschreibung des Auerberges“ 1840[79], Seite 1 und Franz de Paula von Schrank *1747-1835. 1785 "Reise durch Bayern", Seite 6. Älteste Geschichte der Umgegend des Berges S. 9. Beschreibung der Kirche auf dem Auerberg Seiten 15, 16
  •  Franz de Paula von Schrank"Reise nach den südlichen Gebirgen von Baiern" 1793[80]. Zitate von Franz Anton Gratz.
  • Strabon, Geographica Albert Forbiger ISBN 3-86539-051-X[53] S. 278. VIERTES BUCH, Sechstes Kapitel Beschreibung der Alpen und der Alpenvölker.... 6. „Der Kaiser Augustus nämlich fügte...“.
  •  Präsident der Bayerischen Akademie der Wissenschaften in München Karl-Heinz Hoffmann (Mathematiker) zur Ortung von Damasia: „ Forschungsfreiheit", "...eine wissenschaftliche Kontroverse“,[81] damit Gleichheit im Kontext zu konkurrierenden institutionellen Wissenschaftlern[82].
  •  Günter Ulbert, Chronik Bernbeuren 1995[83]ISBN 3-930599-06-6, Günter Ulbert, "...man identifizierte darüber hinaus das von dem Griechischen Geographen Strabo (IV,6,8) erwähnte Damasia, ... mit dem Auerberg - eine Meinung, die aber nicht unwidersprochen blieb."[84], Seite 31.
  • VorgängerLehrer von Strabon - Tyrannion 1. Jhdt v. Ch., Polybios *200 v. Ch. - 120 v. Ch., Poseidonios *135 v. Ch. - 51 v. Ch. und Ephoros von Kyme *400 v. Ch. - 330 v. Ch.,  Demetrios von Kallatis „er lebte im späten 3./frühen 2. Jahrhundert v. Chr.“ und  Theophanes von Mytilene „im 1. Jahrhundert v. Chr.“ : Alle griechische GeographenWissenschaftlerGelehrtePhilosophenPolitiker
  • Günter Ulbert Aufnahme Via Claudia Augusta Originaltrasse Lechbruck - aus „DER AUERBERG“, "Der Auerberg und das römische Strassennetz". Youtube - https://www.youtube.com/watch?v=tI5Fxc8oXTM, Seite 31.

21 Weblinks Quellenverweise

 

 

22 Einzelnachweise   85

  1.  https://www.youtube.com/watch?v=5jSILRYP4Eg
  2.  https://www.youtube.com/watch?v=gjdI6tk5l8A
  3.  https://www.youtube.com/watch?v=CQmpsiWWdPk
  4.  Christian Chuber: Damasia Kelten Strabon Geographica 4 Buch 6 Kapitel 8. Auerberg Aufnahme H. Engl Römer auf YouTube, 16. Mai 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.
  5.  Christian Chuber: Acropolis Damasia Strabon Geographica von 35 bis 25 v. Chr. aufgezeichnet - Werke seiner Vorgänger auf YouTube, 1. Juni 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.
  6.  Christian Chuber: Damasia Acropolis Rettung Auerberg BodenArchäologie Antwort Generalkonservator Greipl Febr. 2008 auf YouTube, 28. Mai 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.
  7.  Christian Chuber: Acropolis Damasia späte La-Tène-Zeit (Ende des 2. Jhs. bis 15 v. Chr.) Kelten Likattier, Vindelicien auf YouTube, 3. Juni 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.
  8.  Christian Chuber: Cambodunum Damasia? Karte über Kelten im 1. Jhd. v. Chr. Chronik Bayerns 1994 Acropolis Damasia auf YouTube, 3. Juni 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.
  9.  https://www.youtube.com/watch?v=K7l4xPqIur4
  10.  https://www.youtube.com/watch?v=WG4Dq-nmY6I
  11.  Christian Chuber: Acropolis Damasia Kelten. La-Tène-Zeit Likattier Vindelicien Menschenopfer auf YouTube, 3. Juni 2022, abgerufen am 3. Juni 2022.
  12.  https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=Beschreibung+des+Auerberges+in+der+Umgegend+von+Hohenschwangau&autor=Gratz+Franz+Anton
  13.  https://www.youtube.com/watch?v=ad9n_8ccvuI
  14.  https://www.youtube.com/watch?v=4kQa2NQKja4
  15.  https://www.youtube.com/watch?v=7oRfkJHlSTA
  16.  https://www.youtube.com/watch?v=GNoBtgVS1bk
  17.  https://www.youtube.com/watch?v=tI5Fxc8oXTM
  18.  https://www.youtube.com/watch?v=9InVOYMZXQA
  19.  https://www.youtube.com/watch?v=UcuKWzxHw2Y
  20.  https://www.youtube.com/watch?v=O1Nr-GBzHbI
  21.  https://www.youtube.com/watch?v=hKHChauQYnE
  22.  https://www.youtube.com/watch?v=eR-tvlMwzKA
  23.  https://www.youtube.com/watch?v=GtiuYd-ppNgmit
  24.  https://www.google.de/search?q=keltische+hauptg%C3%B6tter&sxsrf=ALiCzsZJGZAjDxpI2NORof11sge3QdfgRw%3A1656035577543&ei=-Ri1YvTiIJHSsAeg3J7YBg&oq=keltische+haauptg%C3%B6tter&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAEYADIGCAAQHhANOgcIABBHELADOgcIABCwAxBDOggIABAeEAgQB0oECEEYAEoECEYYAFDuEVjdImCZN2gBcAF4AIABmAGIAbYFkgEDMi40mAEAoAEByAEKwAEB&sclient=gws-wiz
  25.  https://www.google.de/search?q=%C3%BCbergangszeit&sxsrf=ALiCzsbkcIe8yXdzIHK1t8hFh-YdmKvqrg%3A1656003535297&ei=z5u0YufkEc3qsAfRi4DICw&ved=0ahUKEwiniN_zhcT4AhVNNewKHdEFALkQ4dUDCA4&oq=%C3%BCbergangszeit&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAwyCggAEIAEEEYQ-QEyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQyBQgAEIAEMgUIABCABDIFCAAQgAQ6CwgAEIAEELEDEIMBOggIABCABBCxAzoKCAAQsQMQgwEQQzoECAAQQzoFCAAQsQNKBAhBGABKBAhGGABQAFjxI2C6P2gAcAF4AIAB1AqIAaZNkgELMi0xLjUtMy4yLjWYAQCgAQHAAQE&sclient=gws-wiz
  26.  https://marjorie-wiki.de/wiki/Abhang
  27.  https://www.youtube.com/watch?v=JONT0F3UVFg
  28.  https://www.youtube.com/watch?v=4_GshOoeMMM&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG
  29.  https://www.biessenhofen.de/biessenhofen/die-gemeinde/geschichte/fruehgeschichte.php
  30.  https://de.wikipedia.org/wiki/Bibracte
  31.  Strabon, Geographika 4,6,8 (p. 206). Deutsche Übersetzung: Stefan Radt (Hrsg.): Strabons Geographika. Band 1: Prolegomena. Buch I–IV: Text und Übersetzung. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2002, ISBN 3-525-25950-6, S. 543.
  32.  Rupert GebhardLatènezeitliche Funde vom Auerberg. In: Günter Ulbert: Der Auerberg IV. Die Kleinfunde mit Ausnahme der Gefäßkeramik sowie die Grabungen von 2001 und 2008 (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 63). C. H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-10764-1, S. 367–372.
  33.  C. Sebastian Sommer: Hat der Auerberg sein Geheimnis gelüftet? Überlegungen zur Funktion des Auerbergs in (der Provinz) Raetien. In: Günter Ulbert: Der Auerberg IV. Die Kleinfunde mit Ausnahme der Gefäßkeramik sowie die Grabungen von 2001 und 2008 (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 63). C. H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-10764-1, S. 487–526, hier S. 498 f. (Datierung) und 504 (Verbindung zum Ortsnamen Damasia).
  34.  Karlheinz DietzZur vorrömischen Bevölkerung nach den Schriftquellen. In: Claus-Michael Hüssen, Walter Irlinger, Werner Zanier (Hrsg.): Spätlatènezeit und frühe römische Kaiserzeit zwischen Alpenrand und Donau. Akten des Kolloquiums in Ingolstadt am 11. und 12. Oktober 2001 (= Kolloquien zur Vor- und Frühgeschichte. Band 8). Rudolf Habelt, Bonn 2004, ISBN 3-7749-3297-2, S. 1–23, hier S. 1–4; zustimmend in Bezug auf Damasia C. Sebastian Sommer: Hat der Auerberg sein Geheimnis gelüftet? Überlegungen zur Funktion des Auerbergs in (der Provinz) Raetien. In: Günter Ulbert: Der Auerberg IV. Die Kleinfunde mit Ausnahme der Gefäßkeramik sowie die Grabungen von 2001 und 2008 (= Münchner Beiträge zur Vor- und Frühgeschichte. Band 63). C. H. Beck, München 2015, ISBN 978-3-406-10764-1, S. 487–526, hier S. 504.
  35.  Jahrbücher des Vereins von Alterthumsfreunden im Rheinlande, 1857 - S. 176.
  36.  Franz Streber: Über die sogenannten Regenbogen-Schüsselchen Königlich Bayerische Akademie der Wissenschaften, München 1860, S. 65.
  37.  Reinhold Böhm: Die Geschichte und Entstehung der Stadt Füssen. Historischer Verein Alt Füssen, abgerufen am 27. Februar 2021.
  38.  Peter A. Bletschacher: Zur Lage von Damasia. (PDF; 190 kB) In: Rund um den Säuling 2012. Historischer Verein Säuling, 2012, abgerufen am 20. November 2021.
  39.  https://books.google.de/books?id=RfIXCy8xNKEC&pg=PA32&lpg=PA32&dq=mayor+C.+Weishaupt+arch%C3%A4ologe&source=bl&ots=gexUAMPfZX&sig=ACfU3U3hhLaF02dY3b8dIiazOqFAIZuN_Q&hl=de&sa=X&ved=2ahUKEwiUjOX2_dL4AhXbiv0HHZmtBqEQ6AF6BAgSEAM#v=onepage&q=mayor%20C.%20Weishaupt%20arch%C3%A4ologe&f=false
  40.  https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=Beschreibung+des+Auerberges+in+der+Umgegend+von+Hohenschwangau+Mit+einer+Ansicht+vom+Auerberge&autor=Gratz%2C+Franz+Anton
  41.  https://www.zvab.com/buch-suchen/titel/das-bistum-augsburg/autor/steichele/
  42.  https://www.museum-manching.de/index.php?id=0,8 1885
  43.  https://www.youtube.com/watch?v=OBbq6Yls2mY&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG
  44.  https://www.youtube.com/watch?v=JONT0F3UVFg&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG
  45.  https://www.youtube.com/watch?v=cKFxTbe5ULE&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG
  46.  https://www.google.de/search?q=fotensium&sxsrf=ALiCzsaXnAYrcsVyI4fYP762rJAkDiHlBw%3A1653491447913&ei=90aOYv6eN_SI9u8P8Om24Ao&ved=0ahUKEwi-9pDT9_r3AhV0hP0HHfC0DawQ4dUDCA4&oq=fotensium&gs_lcp=Cgdnd3Mtd2l6EAw6BAgAEEc6EQguEIAEELEDEIMBEMcBENEDOgsILhCABBDHARCvAToFCAAQgAQ6CAgAEIAEELEDOgsIABCABBCxAxCDAToICC4QsQMQgwE6BQguEIAEOggILhCABBCxAzoOCC4QgAQQsQMQxwEQowI6EQguEIAEELEDEIMBEMcBEKMCOgcIABCABBAKOgcIABCxAxAKOgoIABCxAxCDARAKOgoILhDHARCvARAKOgQIABAKSgQIQRgASgQIRhgAUKgmWOo9YIFUaABwAngBgAHwB4gBtR-SAQ0wLjEuMy4xLjYtMi4xmAEAoAEByAEIwAEB&sclient=gws-wiz
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  48.  https://www.youtube.com/watch?v=4_GshOoeMMM
  49.  https://marjorie-wiki.de/wiki/Christian_Chuber
  50.  https://www.youtube.com/watch?v=Q0AYb2l5C7Y&list=UUzgk6f2-ACoigsWNbfLQzkw
  51.  https://www.youtube.com/watch?v=FBJBhPYVQJs
  52.  https://www.youtube.com/watch?v=4_GshOoeMMM
  53.  https://www.youtube.com/watch?v=8c3wOFP8erk
  54.  https://www.google.de/search?q=chuber+entdeckung+von+damasia&tbm=isch&ved=2ahUKEwjNtpGmyNn4AhUe_bsIHab5CvYQ2-cCegQIABAA&oq=chuber+entdeckung+von+damasia&gs_lcp=CgNpbWcQDFD6HFigX2CGfGgAcAB4AIABlQGIAfQRkgEEMTguNZgBAKABAaoBC2d3cy13aXotaW1nwAEB&sclient=img&ei=AOS_Ys22DZ767_UPpvOrsA8&bih=657&biw=1280#imgrc=dueFNt3Cz2DgcM
  55.  https://www.youtube.com/watch?v=MLnRPQmnwrU
  56.  https://www.youtube.com/watch?v=Q0AYb2l5C7Y&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG&index=5
  57.  https://www.google.de/search?q=studie+zu+damasia&sxsrf=ALiCzsYB1m5pvqCJuElvb9hkvQMqVsqzlg:1653491111430&source=lnms&tbm=isch&sa=X&ved=2ahUKEwi409ey9vr3AhXm8rsIHXI4DcsQ_AUoAnoECAIQBA&biw=1280&bih=657&dpr=1#imgrc=0aNB6Wtmm2RhSM
  58.  https://www.all-in.de/kempten/c-lokales/auf-dem-auerberg-liegt-die-aelteste-stadt-deutschlands_a625125
  59.  http://img.webme.com/pic/c/chuberchristian/praes_hoffmann_muen_2009.jpg
  60.  https://www.youtube.com/watch?v=4Ydwf1emc4Q
  61.  https://de.wiktionary.org/wiki/Absprache 
  62.  https://www.youtube.com/watch?v=6oQmGt-LFVA
  63.  https://www.youtube.com/watch?v=GFN6-CUmhCo
  64.  https://www.youtube.com/watch?v=2WscQFofvto&list=PLn7kaBpanXyktDFBQ3l928zqqdQ13CwnG
  65.  https://www.youtube.com/watch?v=FXXQ8ZIGLyE
  66.  https://de.book-info.com/isbn/3-88006-071-1.htm
  67.  https://www.youtube.com/watch?v=9UCUzOtsXcE
  68.  youtube
  69.  https://www.youtube.com/watch?v=TzqwJ9fOjzo
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  71.  https://www.youtube.com/watch?v=-LblRQROR6s
  72.  https://www.myheimat.de/igling/kultur/die-roemersiedlung-am-auerberg-d112410.html
  73.  https://www.amazon.de/Damasia-auf-Auerberg-Volker-Diehl/dp/3958050174
  74.  https://www.gemeinsam-gedenken.de/gedenken/detail/volker-diehl/#lightbox
  75.  Reise in die Sagenwelt, Kreisbote, 7. Mai 2012, abgerufen am 20. Dezember 2020
  76.  Sieger auf Stelzen, Landsberger Tagblatt, Alexandra Lutzenberger, 30. September 2012, abgerufen am 20. Dezember 2020
  77.  https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Strabo+Geographica-In-der-%C3%9Cbersetzung-von-Dr-A-Korbiger/isbn/386539051X
  78.  https://www.abebooks.com/Allg%C3%A4uer-Sagen-Weitnauer-Alfred-Hermann-Endr%C3%B6s/22385935926/bd
  79.  https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Angebote/titel=Beschreibung+des+Auerberges+in+der+Umgegend+von+Hohenschwangau&autor=Gratz+Franz+Anton
  80.  https://books.google.de/books/about/Reise_nach_den_s%C3%BCdlichen_Gebirgen_von_B.html?id=U1BBAAAAcAAJ&redir_esc=y
  81.  https://www.google.de/search?q=chuber+entdeckung+von+damasia&tbm=isch&ved=2ahUKEwjNtpGmyNn4AhUe_bsIHab5CvYQ2-cCegQIABAA&oq=chuber+entdeckung+von+damasia&gs_lcp=CgNpbWcQDFD6HFigX2CGfGgAcAB4AIABlQGIAfQRkgEEMTguNZgBAKABAaoBC2d3cy13aXotaW1nwAEB&sclient=img&ei=AOS_Ys22DZ767_UPpvOrsA8&bih=657&biw=1280#imgrc=dueFNt3Cz2DgcM
  82.  https://www.youtube.com/watch?v=MLnRPQmnwrU
  83.  https://www.booklooker.de/B%C3%BCcher/Mary-Anne-Eder+Bernbeuren-Aus-der-Geschichte-unseres-Dorfes/id/A02hEvPo01ZZy
  84.  https://www.youtube.com/watch?v=FBJBhPYVQJs
  85.  https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/23/Droysens_Hist_Handatlas_S17_Germanien.jpg

 

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